#1

male

in MISSING 29.03.2024 10:02
von ❞ THE MAYOR — • 74 Beiträge
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HOMETOWN — Bayside


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#2

RE: male

in MISSING 16.04.2024 09:41
von Raegan Sloane | 70 Beiträge
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HOMETOWN Nicht angegeben




WHAT I LOOK LIKE
» CHARLEEN WEISS


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» RAEGAN SLOANE » 19 Y/O » DECOY

❝ IMAGE

» Die meisten kennen sie als Raegan , aber eigentlich bevorzugt sie Rae + kann auf Kommando weinen + sagt "rauchen ist eine üble angewohnheit", während sie nach deinem Feuerzeug greift + passenger princess + lässt die Leute denken, sie sei nicht so schlau wie sie ist + a tornado of roses from divine + alexa spiele meine "Männer sind Essen, keine Freunde"-Playlist + bekommt einen ungesunden Nervenkitzel, wenn sie ihre Brüder auf Leute loslässt, die ihr gegen den Strich gehen, ohne einen Finger krumm machen zu müssen + hat auch definitiv Situationen manipuliert, um sie dazu zu bringen, Jungs zu verprügeln, auch wenn sie es eigentlich nicht verdient haben. ... huch? + ist sich ziemlich sicher, dass sie keine Kinder will, grundsätzlich aber nichts gegen diese hat + will nur das Beste, gibt sich nie mit etwas schlechteren zufrieden + konnte die Zwillinge ihres 'Ersatz Vaters' immer auseinanderhalten + tröstet sich mit Filmen wie "pride & prejudice (2005), atonement, and catch me if you can" + versteckt ihre Reißzähne unter ihren kirschroten Lippen + moralisch ist Grau ihre Lieblingsfarbe + world traveller + ist 1,70 m groß und trägt immer noch Absätze + kauft sich selbst Blumen und sagt, dass ein Freund sie geschickt hat + sagt nur "Entschuldigung" oder "Ich liebe dich", und meint es auch so, zu ihren Geschwistern + spielt keine Spiele, bei denen sie sich nicht hundertprozentig sicher ist, dass sie sie gewinnen kann + hatte einmal ein gebrochenes Herz - hat niemandem erzählt, wie sehr es wehgetan hat und geschworen, dass es nie wieder passieren würde





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



HOMEPLACE
[x] FROM THE OUTBACK [x] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS


OUR HISTORY

» Deine Augen haben die Farbe des Himmels und sind ebenso sprunghaft. Sie verdunkeln sich mit deinen Emotionen, und du hast schon früh gelernt, dass du immer das bekommst, was du willst, wenn du den Stürmen und Tränen freien Lauf lässt. Du wickelst deine Finger um die Annahmen anderer über dich und drückst zu, forderst ihre Aufmerksamkeit, während sie sich um dich sorgen, und die ganze Zeit fühlst du nichts Wirkliches in dir. Deine Wangen erröten, und echte Tränen fließen, aber dein Verstand ist immer bei der nächsten Sache. Du denkst über jede Möglichkeit nach, wägst sie ab, als ob du sie in den Händen halten könntest, und sortierst sie durch: Wird das Neigen deines Kopfes die wohlwollende Reaktion hervorrufen, oder vielleicht das Vergraben deines Gesichts in die Schulter desjenigen? Werden sie eher auf leise, halb geflüsterte Schimpfwörter reagieren, oder werden sie eher überzeugt sein, wenn es so aussieht, als könntest du nicht einmal sprechen?

Du machst das schon, seit du klein warst, dieses Spiel, bei dem du mit den Wimpern klimperst oder dein hübsches Gesicht zu echten Emotionen verziehst, nur um das zu bekommen, was du willst. Jedes Mal, wenn einer deiner ‚vermeintlichen‘ Väter die alle zusammen mit dir, deiner Ma und weiteren Schwestern unter einem Dach leben noch nicht gelernt hatten, wo ihr Platz ist, wenn diese immer noch glaubten, dass zuhause ihre Regeln galten, sie meinten Macht über dich zu haben oder dass wenn deine Brüder und Schwestern einfach nur ihre aufgestaute Energie ablassen mussten. Du hast es geliebt, den Moment zu beobachten, in dem ihre Gesichter zerbrachen, als sie erkannten, wie falsch sie gelegen hatten, dass das Geld deiner ‚Eltern‘ es vielleicht nicht wert war, sich mit euch sechs herumschlagen zu müssen. Jedes Mal, wenn jemand gemein war und du wolltest, dass deine Brüder sich mit ihren Fäusten rächen. Es hätte dir nicht das Hochgefühl geben sollen, das es gab, zu sehen, wie sie deine Ehre auf die einzige Art und Weise verteidigten, die sie kannten: chaotisch, brutal. Aber das tat es. Jedes Mal.

Es hat nie eine Rolle gespielt, dass dein Erzeuger nicht da gewesen ist. Du hattest die Zwillinge. Sie waren teile deiner Seele; so wie du dich selbst kanntest, kanntest du auch sie. Sie konnten alle anderen austricksen, wenn sie die Plätze tauschten, nur dich nicht. Du hast natürlich mitgespielt, weil du ihre Spiele nie ruinieren würdest und, ehrlich gesagt, die meisten Menschen hätten es verdient, wenn die beiden sich einen spaß ausgedacht hätten. Es hat nie eine Rolle gespielt. Außer, dass es eine große Rolle spielte, immer. Du gibst deinen abwesenden Erzeuger jedes Mal die schuld, wenn etwas schief läuft, wenn bei Cassian jedes Akronym unter der Sonne diagnostiziert wird und jedes Mal, wenn Damon im Namen seines Schutzes etwas absolut unverzeihliches tut (außer für dich, du verzeihst ihm immer). Du sagst es nie laut und denkst es kaum, aber du gibst ihm jedes Mal die schuld, wenn du in einer Club Toilette ausrastest und in den Momenten, in denen deine Brüder irgendeinem typen die Zähne einschlagen, obwohl er dir gar nichts getan hat. Momente plural, denn du hast es schon mehrfach geschehen lassen.

In der schule tatest du die meiste Zeit so, als hättest du keine Ahnung, was vor sich ging. Du hast es so aussehen lassen, als würdest du deinen Beliebtheitsstatus ausnutzen, um irgendeinen Idioten dazu zu bringen, deine Hausaufgaben für dich zu erledigen, obwohl du den Aufsatz zwei Wochen vor der Fälligkeit geschrieben hattest und jede mathematische Theorie perfekt beherrschtest. Es machte dir nichts aus, dass die Leute dich für dumm hielten. Sie sahen dich mit diesen albernen Augen an, und das war unausstehlich, aber du wusstest, dass du in dieser Situation die wahre Macht hattest, weil du etwas wusstest, was sie nicht wussten. Als dein Studienberater sich mit dir zusammensetzte, ungläubig über deine perfekten Noten und dein fast perfektes SAT-Ergebnis, und dich fragte, was du nach deinem Abschluss vorhast, sahst du ihn seufzend an. Du sagtest ihm, dass, was auch immer deine Pläne waren, sie nicht beinhalteten, verheiratete Chemielehrer unter der Tribüne zu vögeln, als ob die Arbeit an einer High School bedeutete, dass man einfach zum jugendlichen Hedonismus zurückkehren konnte, dem er offensichtlich nie gefrönt hatte.

Du hast dich entschieden, nicht aufs College zu gehen. Du warst sowieso zu beschäftigt. Du wurdest entdeckt, oder was auch immer, als du vierzehn warst. Modeln hat Spaß gemacht. Du hast die Mode geliebt, die verrückten Outfits und die lächerlichen Szenen dafür, aber du hast dich nach dem Drama in der Branche gesehnt, als du sittsam dagesessen hast, als die Leute dich einfach für ein hübsches Mädchen mit einem hübschen Gesicht und sehr wenigen eigenen Gedanken hielten. Auch darin bist du gut. Du läufst auf die Dinge zu, nicht vor ihnen weg. Du wiederholst dieses Mantra, bis es wahr ist.

Weil es so ist. Weil kein Mann, niemand, jemals deine Fassade durchbrechen und es nicht wahr machen wird. Du musst es wahr haben, weil die alternative grausam und schmerzhaft ist. Du musst es wahr haben, weil es nicht wahr ist.

Du lernst ihn kennen, nachdem du mit dem modeln angefangen hast, als du fast achtzehn warst. Er war etwas älter und versuchte, im Musik Geschäft Fuß zu fassen. Du lächelst, lachst und sagst, du wüsstest ein bisschen was darüber, wegen deines Erzeugers (obwohl du diesen noch nie getroffen hast, nur von deiner Mutter ein paar Hinks bekommen hast. In Wirklichkeit war das nur der klägliche versuch dir zu vertuschen das sie keine Ahnung hatte wem genau du es zu verdanken hast ein Teil dieser Welt zu sein). Er lächelt und sagt, er wüsste es. Du weißt, dass er versucht, dich zu benutzen, aber du denkst, das ist in Ordnung, weil er dich nicht wirklich benutzen kann, wenn du es weißt und ihn lässt. Weil er älter ist, passiert eine Zeit lang nichts Ungewöhnliches. Er hängt einfach herum, ist zufällig an den Orten, an denen du bist, ist zufällig in Calgary , obwohl ihr beide lieber getrennte Wege gehen solltet. Du gehörst ihm, er gehört dir, auch wenn ihr es technisch gesehen nicht seid.

Zu deinem achtzehnten Geburtstag schenkt er dir einen Ring. Es ist nicht der Ring, aber es ist einer, den er oft getragen hat und den du sehr mochtest, und das hattest du ihm einmal gesagt. Du trägst ihn nicht am Finger, weil das lächerlich gewesen wäre, aber du steckst ihn an eine Halskette und trägst ihn jeden Tag. Normalerweise hättest du ein Geschenk aus zweiter Hand gehasst, aber dieses liebst du. Ihr fangt an, miteinander auszugehen. Seine Musik Karriere geht steil bergauf und deine Model Arbeit ist ganz oben auf dem Spielfeld.

Ihr seid perfekt zusammen. Bis ihr es nicht mehr seid.

Bis ihr euch streitet und er dir sagt, dass er dich betrogen hat. Mehrmals. Dass es ihm gefallen hat. Du reagierst, als hätte er dich geschlagen, aber das hat er nicht. Du bist still. Du siehst ihn an. Es kommen keine Tränen. Sie sollten, du könntest sie machen, wenn du wolltest, aber du tust es nicht. Stattdessen nimmst du einen Stift und ein Stück Papier, während er dich anstarrt, als wäre dir ein dritter Kopf gewachsen. Du schreibst eine Liste von regeln auf und schiebst ihm das Papier zu. Die zweitwichtigste Regel auf der Liste: erzähl es niemandem. Die letzte Regel, die wichtigste: erzähl es verdammt noch mal niemals den Zwillingen. Er ist jetzt zu sehr in deine freundesgruppe verwoben und du willst nicht, dass die Leute wissen, dass du betrogen wurdest, dass dein Herz von irgendjemandem gebrochen wurde.

Du packst alles ein, jedes Gefühl, das du jemals für ihn hattest; du machst eine verdammte schleife darum und schiebst alles in das sprichwörtliche Regal. Du bist erst vierundzwanzig, lebst Vollzeit in Calgary , wenn du nicht gerade für die Arbeit oder einfach nur so jettest, und du beschließt in dieser Nacht, dass du nie wieder jemanden so an dich heranlassen wirst. Du gibst deiner Naivität die schuld, deinen abwesenden Erzeuger und der verkorksten Familie in der du lebst, dem Altersunterschied. Du magst es nicht, dich ausgenutzt zu fühlen, und dir wird jetzt klar, dass du es warst, die ganze verdammte Zeit. Du wusstest es und hast es zugelassen, was hättest du sonst erwarten können?

Du weinst weder in dieser Nacht noch sonst jemals über ihn. Er ist immer noch da, weil seine Freunde deine Freunde sind und deine Freunde seine Freunde. Er bricht einige der Regeln auf deiner dummen liste und du lässt es zu, und du brichst auch einige. Aber keiner von euch bricht jemals die beiden wichtigsten. Wenn die Leute fragen, was passiert ist, wischst du es einfach beiseite und sagst, ihr hättet beschlossen, dass ihr als Freunde besser dran wärt.

Du verlierst dich in deiner Karriere, du lässt zu, dass die Leute denken, du seist nur ein fades Model, du verlierst dich in den Körpern von Männern, die dir nichts bedeuten (und auch ein paar Frauen), du manipulierst deine Brüder, damit sie einige von ihnen verprügeln, nur um wieder etwas zu fühlen. Du versuchst, Cas nicht zu viele Kopfschmerzen zu bereiten oder zu wütend auf Damon zu werden, wenn er ein Arsch ist. Schließlich sind sie ein Teil deiner Seele, und als sie Jahre später ebenfalls nach Calgary ziehen, nimmst du sie an all deine Lieblingsorte mit. Jeden Tag machst du weiter und sorgst dafür, dass niemand erkennen kann, ob das neue Lächeln oder die Tränen, die dein Gesicht zieren, das sind, was du wirklich fühlst..



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich bin eine sehr entspannte Pb, auch gerne mal spontan unterwegs, weshalb ich eine offene Kommunikation voraussetze. Ich poste nach Muse und Vibe, nicht nach Reihenfolge, daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen. Ich bin alles in allem ziemlich pflegeleicht und immer gut zu erreichen, selbst dann wenn ich on Tour bin.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE






THIS COULD BE YOU
» HUGH Dancy alternate: Jamie Dornan,
looks like a lamb, but roars like a lion


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» LIONEL MC TAVISH » 42 + Y/O » CLAN LEADER

WHO IS MISSING
BIOLOGICAL FATHER




❝ IMAGE

» Lionel Mc Tavish. Sohn. Geschäftmann. Anführer des Irischen Clans von Bayside: und wohl der gefährlichste Mann in der Stadt. Du wirst nicht sehen, dass er mit grimmiger Miene durch die Straßen schlürft, nicht, dass er dich offen und verärgert beleidigt oder mitten am Tag einen Wutausbruch par excellence auf dem Marktplatz auslebt. Nein, das ist nicht sein Stil. Viele Menschen in der Stadt haben große Angst vor dem grinsenden und überaus freundlichen Mann - zurecht. Doch wenn er sich im Barber Shop seine Mähne bändigen lässt, im Delikatessengeschäft feinsten französischen Camembert kauft oder in der Buchhandlung neuen Lesestoff für seine Tochter auswählt- ihr diese zukommen lässt ohne das sie weiß von wem sie stammen, würde man nie darauf kommen, dass dieser höfliche und älteren Mitbürgern gegenüber stets hilfsbereite Mann ein skrupelloser Killer ist. Glaubst du nicht? Oh doch Baby, das ist er. Generationen vor ihm wirkten plump, unfreundlich und ungebildet, doch nicht so Lionel. Er war schon immer strebsam, belesen, wissbegierig und darauf bedacht, wie ein lupenreiner Bürger zu wirken. Etwas schwierig mit dem Namen Mc Tavish an der Backe, aber glaube nicht, dass dieser Kerl nicht verdammt viel in der Birne hat. Manch einer munkelt sogar, dass Lionel hochintelligent sei, doch sowas lässt er nicht raushängen. Viele in seiner Mitglieder haben nur wenig Schulbildung genossen, viele sind Abbrecher und Runaways, die nie viel Wert auf das Geschwätz in der Schule gelegt haben. Da stellt man sich nicht hin und protzt damit, wie schlau man doch ist. Zumal einem Schulwissen in einer Familie wie den Mc Tavish Clan nicht viel bringt. Nein, was Lionel ausmacht, ist seine Empathie.

Glaubst du nicht? Was denkst du denn, wie dieser Kerl zum bislang beliebtesten Anführer werden konnte? Lionel erkennt die Leidenden, die, die von der Gesellschaft an den Rand getrieben wurden, die niemand mehr will, die keinen Sinn und Zweck erfüllen, Abschaum und Gesocks. Doch dieser Kerl weiß genau solche Leute für sich einzusetzen. Hast du dir schon immer jemanden gewünscht, der dir zuhört? Der wirkliches Interesse an deiner Person zeigt, was mit dir geschehen ist, wer ungerecht zu dir war? Das ist Lionel. Wenn du am Boden bist und nicht mehr weißt, wie du den nächsten Tag überstehen sollst, dann reicht er dir seine Hand und sagt dir, dass er für dich da sein wird. Und das tut er auch.

Er gibt dir eine Heimat, eine Familie, eine Perspektive und eine Aufgabe. Du erfährst ein Gefühl von Zugehörigkeit, du wirst respektiert und akzeptiert in den Reihen des Clans. Denn Lionel will es so. Er durchschaut dich, erkennt deine Sehnsüchte, deine Ängste und nutzt sie für sich. Du kannst alles von ihm bekommen, musst ihm im Gegenzug allerdings auch alles geben. Deine Loyalität, dein Leben. Das ist alles. Dann bist du drin und niemand wird dir je wieder etwas antun.

Solltest du allerdings jemals in Erwägung ziehen, ihn zu hintergehen, den Clan zu verlassen und das imaginäre Band, das ihr auf Lebzeiten geknüpft habt, brechen zu wollen. Dann Gnade dir Gott. Er wird dich jagen, dich finden und wie ein kleines Kaninchen häuten. Das wird er.






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MILESTONES


Hello DADDY?!

Ich möchte dir an dieser Stelle gar nicht all zu viel von deinem Leben zuvor, vorschreiben. Entscheide selbst was du erlebt hast. Binde nur mit ein das du vor 20 Jahren eine Affäre mit Delany Sloane hattest die bei dir Trost und eine Schulter gefunden hat nachdem sie sich von ihrem Mann hat scheiden lassen. Den Kontakt zu Rae konntest du nicht aufrecht halten, Delany hat dir das Versprechen abgenommen, dich niemals erkenntlich zu zeigen. Dennoch hast du immer wieder Geschenke geschickt. Bücher, Kuscheltiere. Aber auch das musstest du einstellen, es wurde zu knifflig und da du Delany nach wie vor sehr gerne hattest, respektiertest du ihre Bitte. Aber du hast nie damit aufgehört Rae wie ein Schatten zu begleiten. Jeden Schritt in ihrem Leben zu verfolgen und ihr den nötigen Schutz gegeben, von dem sie gar nicht weiß das er da ist. Am liebsten hättest du Declan aus den Weg geräumt, dem Mann der deiner kleinen das Herz gebrochen hat, aber dir ist bewusst das du nicht einfach jeden Killen kannst der nicht nett zu ihr ist. Zudem ist es deiner Meinung nach wichtig zu wissen wie Schmerz sich anfühlt und das Raegan all diese Erfahrungen nötig hat um ihren Kern zu formen.

Eines Tages kam es dazu das deine rechte Hand mit Rae in Berührung kam und der hilfesuchenden Sloane mit der späteren Misere, dass ausgerechnet sie vor die Pforten deiner Tür abgesetzt wurde als mögliche neue Rekrutin als Köder und Lockvogel für die Hauseigene Droge Amaranthine . Hilfe suchend und verzweifelt, ohne das Wissen das du Sie beriets ihr ganzes Leben lang kanntest. Um einen Job flehend. Den du ihr zähneknirschend tatsächlich auch gegeben hast. (das wäre nun in etwa 6 Monate her) ---------- Seitdem hast du immer wieder Kontakt zu deiner Tochter, die nach wie vor keine Ahnung hat das du ihr Leiblicher Vater bist ---- Die du wie ein Raubtier beobachtest und nur darauf wartest bist die Bombe letztlich von ganz alleine platzt.



» Wenn er an seine Kindheit zurückdenkt, wird er nostalgisch, weil er sich heutzutage lediglich an die guten Tage erinnert und nicht an jene, an denen sein Vater nach Alkohol und billigem Parfüm roch, wenn er nach Hause kam. Wie er den Gürtel aus seinen Schlaufen zog und in seiner Muttersprache herum schrie, bevor das Leder auf nackte Haut traf.



» MC TAVISH « | ein bekannter Nachname in den Tiefen des irischen Clans verankert, der all das ausspricht für was diese Blutlinie steht. Tradition – Skrupellosigkeit - macht – Gewalt – Disziplin – Stärke und ehre. Letzteres beschreibt das enge Band der Familie, welche ihren Ursprung im Ring of Kerry aufweist und ihre Wurzeln während der Hunger Periode 1845 und 1849 schlug. Am Rande der Stadt besser bekannt als Slums, ließ sich damals der Urgroßvater der Familie, an der für den zweiten Weltkrieg strategischen punkt nieder und schloss sich, wie jeder Mann zu dieser Zeit, dem Militär an, welches er später verließ. Schnell erkannte der strategische Mann, den Vorteil von elend, Hunger und Not in Kriegszeiten, um seinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen und handelte zuerst mit schwer erhältlichen Gütern, wie Alkohol, exotischem essen und Tabak. Dieses Geschäft, weckte umgehend die Aufmerksamkeit der Irischen Clans während der CPI - Ära, die den Vorteil ebenso erkannte und den Mann rekrutierte, doch nicht für den Handel, sondern für die Beseitigung einer befeindeten Gruppierung, in dieser Zeit auch bekannt für die Irish Workers' Party. Schnell fand der Mann Anhänger für dieses gut bezahlte vorhaben, was ihn in den Rängen des Clans aufsteigen ließ und seinem Sohn sowie jedem weiteren nachkommt ein Erbe bereitete, das bis heute anhält. Bis in die heutige Zeit, wuchs die macht des Clans stetig und schlug vor drei Jahren ihre Wurzeln, auf Geheiß des Clans in Bayside. Waffenhandel, Schutz Geld, Drogenhandel und das schmuggeln diverser Güter stellen die Geschäftszweige des Clans dar, für die noch Anhänger gesucht

» wichtig « | 21 District Das Hafengebiet gehört alleine dir. Du bist die Stimme deines Folkes und das Sprachrohr wie Gebieter des Irischen Clans von Bayside und Umgebung. Sydney, Melbourne und weitere Metropolen unterliegen deinem Wort, obgleich es zu Tausenden Zweigstellen die eine ist die das Zentrum deiner Geschichte Bildet.



BEHIND THE SCENES

SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [x] CHANGEABLE


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [x] DEPENDENT ON APPLICATION

ACTIVITY
[ ] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
[x] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT






Percival Evan Sloane denkt: what is wrong with you?
Percival Evan Sloane gefällt das nicht
Percival Evan Sloane needs the hard stuff now
Percival Evan Sloane klopft dir auf die Schulter
Percival Evan Sloane muss das stalken
Percival Evan Sloane kann da nicht hinsehen
zuletzt bearbeitet 11.05.2024 08:42 | nach oben springen

#3

RE: male

in MISSING 19.04.2024 20:37
von Tatum Ashby • 14 Beiträge
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WHAT I LOOK LIKE
» Madeline Argy


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Tatum Adélaïde Ashby » 22 y/o » student (literature)

❝ IMAGE

» Mit ihrem dunklen Haar und ihrem Engelsgesicht vermittelt Tate auf den ersten Blick ein unschuldiges und charismatisches Erscheinungsbild. Doch unter dieser äußeren Fassade verbirgt sich eine ambivalente Persönlichkeit, mit einem Talent dafür inmitten von Chaos und Intrigen zu glänzen. Trotz, oder vielleicht auch gerade durch die oberflächliche Beliebtheit und ihre endlosen Möglichkeiten verkörpert sie die dunkle Seite des Privilegs der Oberschicht. In erster Linie steht bei ihr immer sie selbst und ihr eigener Spaß, wodurch das Gefühl Verantwortung übernehmen zu müssen eher weniger Relevanz hat. Selbst wenn ihr durchaus bewusst ist, dass sie falsch liegt und Fehler gemacht hat, fällt es Tate nicht einfach sich diese auch einzugestehen und vor allem für diese gerade zu stehen. Ein Problem, welches sich selbst bei Menschen, die ihr eigentlich sehr am Herzen liegen, des öfteren äußert.





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



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OUR HISTORY

Dünne weiße Linien formten sich auf dem schwarzen Handybildschirm, während Tatum sorgfältig ihre Kreditkarte wie eine scharfe Klinge durch den kleinen Haufen der kristallartigen, hellen Substanz schneiden ließ. Deutlich konnte die Brünette die hitzigen Körper ihrer Freunde wahrnehmen, die sich eng zusammen gedrückt mit ihr in der kleinen Klokabine aufhielten und erwartungsvoll das Kunstwerk auf ihrem Mobiltelefon betrachteten. Es war nicht das erste Mal an diesem Abend, dass sie sich in genau dieser Konstellation aufgefunden hatte und es würde auch sicherlich nicht das letzte Mal sein.
„ Wer legt, zieht zuerst. Ungeschriebene Regel. “ Mit einem geradezu schelmischen Grinsen auf den Lippen setzte die junge Frau den abgeschnittenen, neuen Strohhalm, welchen sie noch wohlwissentlich von der Bar mitgehen lassen hatte, mit der Spitze an den Anfang der dünnen Linie und nutzte einen ihrer Finger um sich das freiliegende Nasenloch zu zu halten, während sie die andere Seite mit dem anderen Ende des Strohhalms bedeckte. Tief atmete Tate ein und verfolgte wie beim Malen nach Zahlen die dünne Linie bis sie komplett verschwunden war.
Während sie ihren Kopf in den Nacken legte gab sie ihr Handy weiter und schloss für einen Moment die Augen. Bitter konnte sie den Nachgeschmack der kleinen hellen Kristalle in ihrer Kehle wahr nehmen, als würden sie sich langsam ihren Weg durch den zierlichen Körper der jungen Frau bahnen. Der Anfang einer weiteren Reise in die sogenannte K-Hole. 30-60 Minuten Ekstase für den kleinen Preis der eigenen Gesundheit.. und manchmal auch des eigenen Verstandes.
Das Lichtspiel aus Lasern und Stroboskopen schnitt durch den Nebel, der den vollen Raum erfüllte, und schuf eine Atmosphäre, die weniger einem Club als einem anderen Universum glich. Die Musik, ein ununterbrochener Strom aus Bass und Melodie, schien sich in ihr Bewusstsein zu bohren, ihren Puls zu beschleunigen und ihre Bewegungen zu steuern. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich treiben, ihre Arme hoben sich wie von selbst, bewegten sich im Rhythmus, als wären sie von der Musik selbst geführt. Die Menge um sie herum verschwamm zu einem farbenfrohen Wirbel, Gesichter tauchten auf und verschwanden wieder, Lachen und Schreie vermischten sich mit der Musik zu einem einzigen, lebendigen Organismus.
Sie war Teil von etwas Größerem, ein einzelner Tropfen im Ozean der Ekstase, der diese Nacht durchflutete.


agent of chaos with the face of an angel


Wenn die griechische Göttin Eris eine menschliche Form annehmen müsste, dann wäre sie zweifellos einfach Tatum Ashby.

In einer stürmischen Nacht erblickte Tatum das Licht der Welt in einer Familie, deren Vermögen und Einfluss so alt waren wie einige der edelsten Weine in ihrem Keller. Als Tochter des Immobilienmoguls Dalton Ashby und seiner französischen Frau, die selbst Erbin eines immensen Familienvermögens war, wurde Tate buchstäblich mit einem goldenen Löffel im Mund geboren.
Schon früh entdeckte sie ihre Fähigkeit, das Leben um sich herum zu einem Spielplatz für ihre Launen und Begierden zu machen.
Es schien fast so, als würde sie eine unerklärliche Anziehungskraft für Chaos und Verwüstung besitzen. Ihre kindliche Unschuld wurde bald von einem schillernden Schleier aus Narzissmus und Unberechenbarkeit verdeckt, der es jedem, der ihr zu nahe kam, erschwerte, durch ihre Fassade zu blicken und ihre wahren Intentionen zu erkennen.
Eigenschaften, die ihre Eltern sicherlich zum positiven hätten formen können, wenn diese nicht zu sehr beschäftigt gewesen wären, die Fassade ihrer Vorzeigefamilie in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten.
Anstatt Tate Werte wie Empathie oder Verantwortung zu vermitteln, lehrten sie dem Mädchen lieber, stets eine charmante und vornehme Maske zu wahren, selbst wenn diese nicht annähernd ihrer Persönlichkeit entsprach und lediglich für gesellschaftliche Vorführungen war. Dementsprechend fehlte schon früh ein Sinn für richtig und falsch, aber dafür umso mehr Talent der Täuschung.

Tatums Schulzeit war ein schillerndes Kaleidoskop aus Intrigen und Eskapaden. Ihre natürliche Beliebtheit mischte sich mit einer guten Portion Arroganz und einem frechen Mundwerk, welche sie schnell zum Albtraum jedes Lehrers machte. Sie genoss es, ihre Lehrkräfte mit ihrem provokanten Verhalten und ihrer scharfzüngigen Art regelmäßig zur Verzweiflung zu bringen. Trotz guter Noten und Engagement in außerschulischen Aktivitäten fand sie stets Zeit, über fehlende Hausaufgaben zu debattieren oder ihre Langeweile im Unterricht kundzutun. Zumindest bis auf Literatur.
Ihre Liebe für Partys und das ausschweifende Nachtleben flammte dementsprechend schon früh in ihr auf. Im Gegensatz zu dem Alltag in der Schule war das verruchte Nachtleben alles andere als Langweilig. Mit einem Hauch von Verbotenem umweht, zog sie mit ihren Freunden in die schillernden Clubs und exklusiven Veranstaltungen. Geld spielte keine Rolle, denn alle in ihrem Kreis hatten mehr als genug davon. Ihre Eskapaden wurden immer wilder und kostspieliger, und nicht selten endeten diese in spontanen Flügen nach Bali, wenn das heimische Wetter nicht mitspielte.
Doch eine verhängnisvolle Partynacht, in der nicht nur ein Hotelzimmer dran glauben musste, machte sich bald in den Kreditkartenabrechnungen bemerkbar — Summen, die selbst Tates eigentlich recht oberflächlichen Eltern nicht entgehen würden.
Die Mädchen hatten endgültig den Bogen überspannt und zum ersten Mal in ihrem Leben sahen sich Tatum und ihre Freundinnen ernsthaften Konsequenzen gegenüber. So viel ihre Eltern auch durchgehen ließen, diese Summen fürs Party machen waren wirklich kein Witz mehr. Sie brauchten Geld und zwar möglichst schnell und ohne groß die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu erwecken. Richtige Jobs waren da keine Option.
Überraschenderweise dauerte es wirklich nicht lange bis sie die perfekte Lösung für ihr Problem hatten.
Mehr als Witz kam der Vorschlag, einfach die reichen Freunde ihrer Eltern auszurauben, ein paar Wertsachen zu entwenden und diese zu guten Preisen zu verkaufen. Die Oberschicht, so ihre Überlegung, würde den Verlust kaum spüren; es war fast wie eine moderne Robin-Hood-Aktion. Die Entstehung der Ca$h Queens.
Zu ihrem Vorteil kannten sie die meisten Familien der wohlhabenden Gesellschaft, ihre Veranstaltungen, ihre Häuser und sogar die Urlaubspläne ihrer potenziellen Opfer – perfekte Voraussetzungen für ihre kriminellen Unternehmungen.
Auch wenn ihr erster Versuch noch recht holprig ablief, so gewannen sie mit jedem weiteren Coup an Fertigkeit und Routine.
Der Nervenkitzel und das schnelle Geld wurden zu einer süchtig machenden Mischung, die schwer zu überbieten war. - Und das beste daran: Niemand verdächtigte die Gruppe privilegierter Mädchen. Ihre Einbruchsserie setzte sich fort, immer ausgeklügelter und risikoreicher. Manchmal nahmen sie Gegenstände mit, manchmal brachen sie nur ein um eine gute Flasche Wein zu öffnen, die Häuser zu erkunden und sich selbst zu feiern.
Doch das Leben auf der Überholspur forderte seinen Tribut. Der ständige Rausch des Adrenalins und die darauffolgenden Partys führten dazu, dass Tate zunehmend zu mehr Genussmitteln griff.
Nicht nur Alkohol sondern auch sämtliches Pulver oder bunte Pillen landeten immer öfter in ihrem System. Alles, was den Lebensrausch intensivierte, war willkommen.
Ihr natürlicher Hang zum Chaos mischte sich mühelos mit Leichtsinn und einem verführerischen Hauch von Substanzen. Eine unheilige Allianz, die Tatum letztendlich in einem Moment der Unachtsamkeit und Rauschzustands beflügelt von Koks und Alkohol auf dem Fahrersitz ihres schicken Porsches führte. Ihr dunkles Haar flatterte wild im Wind, während sie von ohrenbetäubender Musik umgeben einen weiteren Schluck aus der Flasche nahm und das Gaspedal mit einer Mischung aus Faszination und Adrenalin runter drückte.
Wie zu erwarten waren ihre Reaktionen in diesem Zustand weit von der Klarheit entfernt, die für sicheres Fahren erforderlich war. Es dauerte nicht dementsprechend auch nicht lange, bis die Fahrt dank eines Baumes ein abruptes Ende fand.
Tate selbst kam mit nur ein paar oberflächlichen Blessuren im Gesicht und Nasenbluten davon, aber ihre Freundin Soleil (x) und Beifahrerin hatte weniger Glück. Ein gebrochener Arm, mehrere ernstzunehmende Wunden und eine Gehirnerschütterung zwangen sie zu einem unfreiwilligen Besuch im Krankenhaus. Nicht nur ein Bruch in dem Arm, sondern durch Tates gleichgültiges Verhalten auch ein wenig in ihrer freundschaftlichen Dynamik. Diesmal konnte Tate die Geschehnisse nicht vor ihren Eltern verbergen. Die Konsequenzen ihres Handelns waren offensichtlich und unausweichlich, trotz ihres Versuchs sich möglichst aus der Geschichte zu entfernen, auch auf die Kosten von Soleil. Obwohl der Einfluss ihrer Eltern sie vor den schlimmsten Konsequenzen– und davor, dass die Geschehnisse mehr Aufmerksamkeit als nötig bekamen, schützte, so war ein Entzug und die dazugehörige Rehabilitation unvermeidlich.
Auch wenn dies wohl einer der Momente hätte sein sollen, in denen die junge Frau endlich anfing das Ganze ernst zu nehmen, so tat sie, wie so oft im Leben, mal wieder das komplette Gegenteil.
Obwohl Tatum nach außen hin reumütig wirkte und den Anschein erweckte, clean werden zu wollen, so betrachtete sie die ganze Angelegenheit eher als lächerliche Farce und hatte nicht die geringste Absicht, sich an die Regeln zu halten. Vielmehr sehnte sie sich danach, sich aus der Situation zu winden und ihre Zeit wieder ihren Freundinnen, deren verbotenem Hobby und dem Beginn ihres Literaturstudiums zu widmen.
Nach einer DiCaprio-reifen Leistung in der Rolle des ‚nüchternen Engels‘ fing die junge Frau ihr Studium an, auch wenn es ihr schon wieder in den Fingern brannte ihr altes Leben weiter zu führen. (...)



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

ich bin ganz schlecht in last-word-pressure; ähhm, put another shrimp on the barbie, mate?


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [x] CHANGEABLE

ACTIVITY
[ ] COSY [x] REGULARLY [ ]DAILY
[x] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT





THIS COULD BE YOU
» Am Ende des Tages musst du dich wohl fühlen.
Ideen wären Froy Gutierrez, Drew Starkey, Gabriel Guevara, Elias Kacavas, Brian Altemus, André Lamoglia, Patrick Schwarzenegger, Gavin Leatherwood, Dacre Montgomery, Leo Woodall, Tom Blyth
you get the vibe.


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» xx Ashby » 24-28 y/o » something fitting

WHO IS MISSING
my older brother
my biggest competition and favorite person to argue with





❝ IMAGE

» Auch an dir ist der goldene Löffel natürlich nicht vorbei gegangen und dementsprechend bist du von Natur aus sowohl privilegiert, als auch selbstbewusst und beliebt. Ob das allerdings nur ein Image ist, welches du nach außen trägst oder ob du wirklich dem Ruf als ’Starboy’ gerecht wirst, überlasse ich dir. Ebenso wie deine Hobbys oder Charaktereigenschaften, nur solltest du zumindest was mich angeht gut und gerne diskutieren. Siblings gonna be Siblings






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MILESTONES

» Die meisten Informationen über unsere Familie lassen sich natürlich aus dem Anfang meiner Story entnehmen. Unsere Eltern, Dalton und Cécile, legen zwar großen Wert auf das familiäre Image in der Öffentlichkeit, sowie auf unsere Zukunft, doch ansonsten genießen wir eigentlich eine Menge Freiheit und haben zahlreiche Möglichkeiten – und natürlich stets eine American Express zur Hand.
Finanzielle Sorgen brauchst du dir daher nicht zu machen. Wie bereits erwähnt, möchte ich dir keine allzu konkreten Vorgaben für deine eigene Story machen. Ob du nun dem Weg unseres Vaters folgst und ebenfalls in das Immobiliengeschäft einsteigen möchtest oder eine ganz andere Richtung einschlägst, bleibt ganz dir überlassen. Unsere Eltern würden es zwar vermutlich bevorzugen, dich auf dem Weg in eine Führungsposition zu sehen oder mit einem beeindruckenden Studium, aber well, kids machen halt manchmal was sie wollen, also leb dich da frei aus.
Der einzige Punkt, der jetzt nicht besonders passend wäre, wäre eine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit, da dies bereits ein großer Punkt in Tates Leben ist, der sich ja auch auf die Familie auswirkt. Ansonsten feel free little bird, be creative

Aber kommen wir zu kleinen Plot Ideen, die ich mir für uns überlegt habe:

Wie bereits erwähnt, haben wir eine typische Geschwisterbeziehung. Aufgrund unseres geringen Altersunterschieds haben wir ein recht enges Verhältnis zueinander und kennen auch die Freundeskreise des anderen gut. Gelegentlich nutze ich dies auch ganz gerne, um mit deinen Freunden zu flirten (die Vorteile einen älteren Bruder zu haben ) und umgekehrt tust du das auch, obwohl es mich dann immer aufregt wenn du mit meinen Freunden zu vertraut wirst. Immerhin genieße ich es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, und das gilt auch für meine Freunde. Ein wahrer Hypocrite, that's me..
Obwohl wir uns oft über Kleinigkeiten streiten und schon seit unserer Kindheit einen Wettkampf aus allem machen müssen, stehen wir wenn es drauf ankommt dennoch immer als Allianz gegen unsere Eltern und Außenstehende.

Des Drama wegen hätte ich noch zwei spezielle Punkte oder Plotideen, die ich ganz interessant fänden würde:

Eine Möglichkeit wäre, dass du hinter die Überfälle kommst, die meine Freundinnen und ich begehen, oder zumindest einen Verdacht hast. Als du mich damit konfrontierst, blocke ich natürlich ab, was dich wiederum verärgert und dazu bringt, Beweise zu sammeln. Nachdem du genug Informationen gesammelt hast, realisierst du dabei, wie viel Geld wir mit dem Ganzen verdienen und auch was für ein Adrenalinkick es ist. Deshalb beginnst du, mich mit den Beweisen zu erpressen und auch meine Freunde davon zu überzeugen, dass es Sinn machen würde dich und evtl noch einen Freund zu involvieren. Ich bin natürlich absolut dagegen, da das Ganze ja mein Ding ist und ich meine genialen Pläne ungern mit dir teile. Immerhin haben wir beide dafür zu gerne das Kommando.
Das ist nur eine grobe Idee für ein spannendes Play, an dem wir natürlich noch feilen können und müssen.

Die andere Idee wäre, dass du anfängst, eine neue Bekannte oder Freundin von mir zu daten, an der ich eventuell ein wenig mehr Interesse habe, als ich mir eingestehen möchte. Da ich in unserer Familie nicht offen mit meiner Bisexualität umgehe, denkst du natürlich, dass es sich nur um eine Freundin handelt, und nimmst meine Eifersucht als üblichen dramatischen aufmerksamkeitsgeilen Auftritt von mir wahr. Auch hier können wir noch an den Details arbeiten, und es würdev noch eine weitere Person einbeziehen, aber ein Konkurrenzkampf zwischen Geschwistern um den gleichen Crush könnte recht unterhaltsam sein und für ordentlich Feuer sorgen.

Natürlich können wir auch beide Ideen kombinieren.
Ich denke da fällt uns eine ganze Menge ein um nicht nur auf dem Profil Geschwister stehen zu haben, sondern auch ein paar gute Plots auszuplayen.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ok, Zeit für die üblichen Floskeln: Bewirb dich nur mit wirklichem Interesse und wenn du auch Lust und Zeit hast ect ect. Ich denke das ist alles schon klar. Das Gesuch bietet viele Freiheiten würde ich behaupten und ich wäre auch damit einverstanden, wenn du es mit einem weiteren Gesuch kombinierst. (insofern das passt)
Immerhin finde ich es auch relevant, dass du dich wohl fühlst und nicht nur mich als Kontakt hast.
Das wichtigste ist eigentlich, dass du zumindest eine kleine Vorliebe für Drama hast und Lust darauf hast.
See you on the other side, bro.


SCHREIBSTIL
[x] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [x] CHANGEABLE


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [x] DEPENDENT ON APPLICATION












Nathan A. Wheeler und Soleil Knight genießen die Show
Nathan A. Wheeler und Soleil Knight müssen das stalken
zuletzt bearbeitet 19.04.2024 23:54 | nach oben springen

#4

RE: male

in MISSING 22.04.2024 15:22
von Camille Vanderbilt • 17 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs




WHAT I LOOK LIKE
» ms. lily rose depp


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» camille liyah vanderbilt » 25 » trust fund & nepo baby | commercial law & business psychology

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» “oh, there she is again, partying all the time and just getting through her studies because her daddy pays for it.“ camille is not really Australians sweetheart even tho she might act like that. She’s very short tempered and wears her heart on her sleeve. She’s quite impulsive and loud, yet she’s still the fresh breeze which keeps one another sane. She’s the party of life and whoever got ever a taste of it, desired more. and more. because even tho she really can be upsetting and overwhelming, she’s adorable when she let you look behind the image of the frozen queen. she’s just one in a million and she knows that. know your worth and keep it. it’s just as simple as that — don’t ever undervalue yourself.



“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



HOMEPLACE
[x] FROM THE OUTBACK but lives mostly near bayside.


MY HISTORY
[s1][justify]
⠀⠀⠀ i am a god.
inexorably. inevitably. inalienably.



DU GEHÖRST MIR.
Für den australischen Galeristen Jeffrey Gordon ist Leidenschaft ein Fremdwort. Die Schönheit von Frauen bewundert er nur in Kunstwerken. Sein plötzliches Interesse an Camille, die Tochter einer seiner treuesten Kunden, das typische trust fund baby, ist daher ungewohnt für ihn.
So ungewohnt, dass Jeffrey jemanden anheuert, um die junge Frau verführen zu lassen: Keith ist für diesen Job wie geschaffen - attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos. Eine perfekte Intrige nimmt ihren Lauf. Doch Menschen sind keine Gemälde. Und ihr Preis hat nichts mit Geld zu tun. Wenn Besessenheit zum Mord führt: Die Geschichte von Jeffrey Gordon. Kapitel: Camille Liyah Vanderbilt.

„she'll probably end up like most trust fund babies and just waste pointless hours in nightclubs all over the world.“
Böse Zungen hatten sich ohnehin ein Bild von Camille Vanderbilt gebildet, aber wer konnte es Ihnen auch übel nehmen? Das Trust Fund Baby des Jahrhunderts ließ kaum Spielraum sich von ihrem überaus messerscharfen Intellekt zu überzeugen, nein, sie ging All in und lieferte jedes Wochenende für neuen Gesprächsstoff aus einem anderen Land. Natürlich standen einer Vanderbilt sämtliche Tore zu sämtlichen Ländern offen. Was jedoch keiner hinter all den belaufenen Instagramstorys sah, war, wie gefangen Camille tatsächlich war. Wie sie sich eigentlich nur aus ihrem Leben und den Zwängen Jeffrey’s versuchte zu befreien. Denn eigentlich sprachen wir hier der der Geschichte der Camille Vanderbilt.

K a p i t e l ⠀⠀⠀ I — the beginning

Vanderbilt. Ein Name, der im Outback Australiens gleichermaßen mit Ehrfurcht als auch Neid betont wird. Hatte sich Richard Vanderbilt vor mehr als zwei Jahrhunderten einen Ruf und Imperium aufgebaut, dessen Cashflow niemals enden würde, war selbst nach der Jahrtausendwende klar, das kein Nachkömmling es nötig hatte, nur einen Finger zu krümmen. Nein, im Endeffekt wurde jeder Vanderbilt als Trust Fund Baby geboren und doch versuchte es jeder besser zu machen als der vorherige. Entgegengesetzt der gesellschaftlichen Meinung, dass die Elite mit mangelnder Liebe und Verständnis für ihr Umfeld groß wurde, wuchs Millie als einziger Sprössling der Vanderbilts in ewiger Liebe und Fürsorge auf. Es mangelte der Blondinen an nichts, was wohl auf lange Sicht ihren Höhenflug erklären würde — aber wie sehr prägte es ein Kind auch, wenn man kaum ein „Nein“ zu hören bekam? Das einzige Nein, welches sich die Blondine immer wieder leisten konnte war jenes, wenn es um ihren unaufhörlichen Wunsch ging, ein Geschwisterchen zu bekommen. Denn auch wenn ihr alles mögliche zu Füßen gelegt worden ist, änderte das nichts daran, dass sie oft vereinsamte in den riesigen Hallen des Ost- und Westflügels des Familienanwesens. Was bringt es einem, wenn man die perfekten Hallen hat um verstecken und fangen zu spielen, aber es niemanden gibt, mit dem du teilen kannst?

K a p i t e l ⠀⠀⠀ II — the growing

Ebendiese Abstinenz des Neins zog sich auch im weiteren Verlauf der Vanderbilt durch. Wenn auch immer noch ihre Teenagerjahre von massenhafter Liebe geprägt war, fehlten der jungen Blondine die Verbote, sodass sich aus der endlosen Harmonie heraus im Keim ein Rebell aufbaute, der Grenzen testete bis ins Unermessliche. Von kleinen Intrigen in der Schule bis hin zu langen Fingern, die sich trotz der Milliarden auf den Konten immer mal wieder kostenlos was mitgehen ließen. Von banalen Mitbringseln aus Supermärkten bis hin zu sündhaft teurem Schmuck aus Boutiquen. Aber was brachte einem der kurzlebige Rausch an Adrenalin, wenn es daheim nicht für Aufsehen sorgte? Somit musste sich Cami auch in den eigenen vier Wänden beweisen, jedoch hat sie hierbei nicht mit der Strenge ihrer Eltern gerechnet, die den goldenen Freilauf im Handumdrehen zu einem goldenen Käfig umfungierten. An dieser Stelle würde man sagen, dass sich Camille das selbst ran gezüchtet hatte; so war sie nie nur einen Zentimeter ihrer Freiheit beraubt worden. Bis heute. Denn jetzt sollte auch der Teenager lernen, was es heißt, der Sitte der Elite Folge leisten zu müssen und erstmalig die eigene, starke Meinung unter den Tisch zu kehren. Erstmalig lernte die Blondine die Schattenseite der Medaille kennen, lernte, was es bedeutete im stummen Gehorsam groß zu werden und sich keinerlei eigene Meinung zu erlauben, wenn sie nicht vom Familienoberhaupt vorgegeben wurde.

K a p i t e l ⠀⠀⠀ III — the confinement

Der Verlust des Vertrauens ihrer Eltern sollte noch Jahre lang nachebben, sodass Cami ihr eigenes, bittersüßes Spiel kosten durfte. Sie wurde immer mehr die Marionette der Dynastie der Vanderbilts, somit war auch die mit Bravour abgeschlossene High School nichts, was das Ehepaar Vanderbilt sonniger stimmte. Da sich aus dem einstigen Versuch der Rebellion allmählich eine abgrundtiefe Hassliebe entwickelte, war der Zorn ihrer Eltern kaum zu übersehen und wenn Camille ihren Lebensstil weiterführen wolle, würde sie sich dem Willen wohl oder übel beugen müssen. Im Nachhinein bereute wohl ein jeder seine Jugendsünden, aber unsere Protagonistin wohl mehr als sonst jemand. Denn ja, sie hatte sich selbst den Käfig erbauen lassen, in welchem sie nun gefangen war. Trotz extremen Willens war sie willenlos, und würde sie das immer perfider werdende Spiel ihrer Eltern nicht spielen, am Ende auch mittellos. Es war also das kleinere Übel dem Spiel beizuwohnen, als am Ende alles zu verlieren, oder? Allmählich wurde ihr so strenges, hervor strebendes Wesen gebrochen; gebrochen durch ihre eigenen Fehler, mithilfe der Hände, die sie jahrelang schützend hielten. Jetzt aber legten sie sich immer wieder enger um ihre Kehle, hinterließen dort kleine Narben, wo sie keiner sehen konnte – und doch gab es niemanden, den man deswegen verurteilen konnte außer sie sich selbst. Sie hatte wortwörtlich ihr eigenes Grab geschaufelt, und ließ jeden Tag ihren eigenen Sarg ein bisschen tiefer herab, bis sie selbst nur noch ein Wrack darstellen würde, das längst vergessen wurde.

K a p i t e l ⠀⠀⠀ IV — the forced freedom

Obwohl Camille wohl die Möglichkeit hatte, ihre eigene Laufbahn zu koordinieren und ihr Leben zu gestalten, hatte sie sich dies wohl auch im Zuge ihrer Rebellion verspielt. Sie sollte spüren, wie es ist willenlos einer Dynastie untergeordnet zu sein, wie all ihre Freunde meist davon jammern. Nie konnte sie verstehen, wie sie sich aufregen konnten obwohl sie alles hatten — aber liebe konnte man sich nicht mit Geld kaufen und auch nicht den Zuspruch deiner Eltern. Die Zukunft des einzigen Vanderbilt Nachwuchs war natürlich dementsprechend von Grund auf durchgeplant, sodass man davon ausgehen konnte, dass Millie vor zwei Extremen gesetzt wurde: entweder sie studierte oder sie würde enterbt werden. Ihr Vater spielte sicherlich keine Spiele, nein, aus der liebevollen Hand, die ihr immer wieder half aufzustehen, wurde der eiserne Zorn; eigentlich getarnt unter Selbstzweifeln, wie sein Kind sich so extrem wandeln konnte. Wie oft fragte sich die Hellhaarige, ob ihr Leben jetzt anders aussehen würde, wenn sie nicht ihren sturen Kopf durchsetzen musste; aber viel zu gerne schob sie es darauf, dass sie unter dem Stern des Stieres geboren wurde, dem wohl stursten Sternzeichen aller zwölf Häuser. Mit zunehmenden Semestern wurde Camille immer mehr in das Familiengeschäft eingespannt, lernte Partner und Kunden kennen, alles, was dazu beisteuerte, dass Cami unmittelbar nach ihrem Master direkt einsteigen konnte. Somit traf sie auch erstmalig auf Jeffrey Gordon, dem liebsten Galeristen ihres Vaters. Das diese banale, unschuldige Begegnung die gesamte Zukunft der Studentin bestimmen und beeinflussen würde, konnte wohl niemand erahnen. Nein, viel eher dachte man, dass es Keith Rodgers sei, der das Leben der Studentin lenken würde. Es gab zwar vor Keith schon die ein oder andere Jugendliche, „große“ Liebe, aber das war etwas anderes. Das war etwas echtes, etwas Großes. Zumindest war die Vanderbilt der festen Überzeugung, denn hatte sie keine Ahnung, in welches Spiel sie sich nun manövriert hatte und erneut nur zur Marionette gemacht wurde.

K a p i t e l ⠀⠀⠀ V — the outcoming

Die knappen zwei Jahre mit Keith würde Camille als die besten ihres Lebens beschreiben. Zwar war sie für viele ihrer Freunde langweilig geworden, sehr eingesessen, da sie sich wirklich den Rest ihres Lebens mit dem Rodgers Sohn vorstellen konnte, aber kannte das nicht ein jeder? Wenn selbst der Regen nach Zweisamkeit schrie, durch die rosarote Brille? Es gab keinerlei Anzeichen, keine Warnzeichen, die die junge Erbin auf das vorbereiten konnte, was sie an einem eher bedeckten Herbstmittag entdecken sollte. Wusstet ihr, wie leicht ein Mensch blau anlaufen konnte, wenn die Venen und Organe nicht mehr mit genug Blut und Sauerstoff versorgt werden? So kühl und weiß konnte man sich nicht mal schminken, nein, du kannst die Kälte regelrecht spüren mit nur einem Blick. Und obwohl man meinen solle, dass Camille bei dem leblosen, toten Anblick ihres Verlobten ineinander sacken sollte, war da gar nichts. Sie sah auf den leblosen Körper ihrer großen Liebe und sämtliche Fähigkeiten, etwas zu fühlen, wichen ihr aus dem Körper. Sie konnte regelrecht spüren, wie alles in ihr taub wurde und das Rauschen in ihren Ohren das einzige Indiz war, welches sie daran erinnerte, lebendig zu sein. Unverhofft war das Kapitel Keith Rodgers zu Ende gegangen; obwohl sie sich gestern doch noch die Ewigkeit versprochen haben. Die Vanderbilt verlor den Boden unter den Füßen, erfuhr jedoch erstmalig wieder bedingungslose Liebe ihrer Eltern, die sie versuchten aufzufangen — aber messerscharf verpassten. Der Höhenflug der Camille Vanderbilt wandelte sich in den Fall der Vanderbilt , welche gepaart war mit endlosen, exzessiven Partynächten, Pillen bunter als Smarties und Blackouts, die keiner mehr füllen konnte. Belle wurde zum neuen Sorgenkind der High Society wie es im Buche stand, eine Serena van der Woodsen Episode, die unaufhaltsam schien. Schien. Denn obwohl das Licht am Ende des Tunnels immer weiter verblasste und die Blondine in ewige Dunkelheit zu ziehen drohte, war da auf einmal er. Jeffrey Gordon. Zwar konnte Millie das Gesicht irgendwo ins Bekannte einordnen, aber so richtig nachfragen tat sie auch nicht, wieso er den Kontakt zu ihr suchte. Er gab sich als vermeintlicher Freund von Keith aus, beteuerte sein viel zu frühes Ableben und wurde relativ schnell zu der sichersten Stütze, die Belle in ihrem Umfeld hatte. Das sich unsere Protagonistin lediglich auf dem nächsten Level des perfiden Plans Jeffrey’s befand, konnte sie ja nicht erahnen.. immerhin war er ja irgendwie auch süß, oder nicht? [tbc]



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich bin eine ganz entspannte Pb und Posterin. Für mich ist das ganze hier ein Hobby, sodass das Drama liebend gerne auf Charakterebene bleiben kann.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE

ACTIVITY
[ ] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
[x] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT





THIS COULD BE YOU
» how about herman tommeraas? , but you should feel happy. other ideas: Alex Fitzalan, Bill Skarsgard, Jacob Elordi, Joe Keery, [veto right reserved]


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Jeffrey Gordon [Platzhalter] » at least 28 » Galerist

WHO IS MISSING
my hero — yet still my pretty downfall.




❝ IMAGE

» Jeffrey Gordon, ein Name, den wohl jeder kennt, dem das Frühstück im Bett serviert wird. Der australische Galerist ist der Künstler der Elite, jeder, der etwas von Kunst hält, hat seine Meisterwerke bei sich aushängen. Zwar wird er als wohl der begehrteste Junggeselle Australiens betrachtet, und doch behaupten böse Zungen das er eigentlich ein Wahnsinniger sei, immerhin kann man nicht so gut aussehen und so lange alleine sein.






YOUR HOMEPLACE
[x] FROM THE OUTBACK [ ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

MILESTONES

»

DU GEHÖRST MIR.

Für den australischen Galeristen Jeffrey Gordon ist Leidenschaft ein Fremdwort. Die Schönheit von Frauen bewundert er nur in Kunstwerken. Sein plötzliches Interesse an Camille, die Tochter einer seiner treuesten Kunden, das typische trust fund baby, ist daher ungewohnt für ihn.
So ungewohnt, dass Jeffrey jemanden anheuert, um die junge Frau verführen zu lassen: Keith ist für diesen Job wie geschaffen - attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos. Eine perfekte Intrige nimmt ihren Lauf. Doch Menschen sind keine Gemälde. Und ihr Preis hat nichts mit Geld zu tun. Wenn Besessenheit zum Mord führt: Die Geschichte von Jeffrey Gordon.

Wie Jeffrey dazu gekommen ist, ein berüchtigter Galerist der Elite zu werden, obliegt dir. Gerne kann er auch etwas anderes sein, jedoch fand ich die Vergleiche so schön. In meiner Vorstellung ist er der begehrteste Junggeselle des Outbacks, jedoch konnte bisher niemand sein Interesse so wecken, dass es länger als einzelne Nächte andauerte. Du bringst deine Gedanken in den Meisterwerken zum Leben, erzählst Geschichten, die kaum einer versteht außer du und doch liebt die Menschheit es, deine Bilder zu interpretieren. Als dir jedoch die Tochter der Vanderbilts vorgestellt wird, soll sie doch nach ihren Mastern mit in die Familiendynastie einsteigen, hat es dich erwischt. Du weißt nicht genau was es war, vielleicht die Leichtigkeit, mit der sie durchs Leben ging oder auch der sinnliche Gang — oder ihr komplettes Desinteresse an deiner Kunst und noch mehr deiner Person. Als wüsste sie gar nicht, wer du bist oder welchen unterschwelligen Einfluss du hast. Du bist jedoch nicht der Art Jäger, nein, du malst deine Jagd, aber dein unerbittlicher Drang sie zu kennen, raubt dir die Muse und den Schlaf. Du musst also was tun — so heuerst du einen deiner engsten Freunde an, Keith Rodgers. Du konntest ja nicht erahnen, dass sich dein Observationsspiel in eine einvernehmliche Liebe wandelte. Und es machte dich verrückt. Wahnsinnig. Deine Gemälde wurden dusterer, erzählten von Verbrechen aus Leidenschaft. Du versuchtest zwei Jahre lang, der Obsession den Kampf anzusagen und größtenteils gelang es dir auch. Bis du den Post der Verlobung sahst, und damit nun sämtliche Chancen sanken sie jemals dein zu nennen. Und was tat ein Mann, verloren in Eifersucht und Leidenschaft? Du suchst mit Eifer, was dein Leiden schafft und in dem Rausch gefangen hattest du schneller dickflüssiges Blut ab den Händen hängen, als du gucken konntest. Natürlich sorgte Keith’s plötzlicher Tod für Schlagzeilen, immerhin war der soon-to-be Ehemann des Nepotism Baby des Jahrhunderts verstorben. Aber das war für dich, als einstiger sehr guter Freund von Keith, das perfekte Sprungbrett um an Camille ranzukommen.. Du konntest ihr endlich zeigen, dass sie nur dich braucht. Und du brauchst sie. Jedoch hast du nicht damit gerechnet, welch eine wirklich umwerfende, liebevolle Persönlichkeit hinter Camille steckt, mit reinem Herzen, auch wenn sie es in die Öffentlichkeit eher weniger herausträgt. Und noch weniger konntest du erahnen, dass sich das zwischen euch langsam zu etwas entwickelte, das gute Aussichten hatte.. alles fundierend auf einem Mord aus Leidenschaft.
Der Charakter ist ein bisschen eigen und hat sicherlich extrem die Befangenheit in seinen Gedanken, aber ich stelle mir das ganze extrem spannend vor, daher freue ich mich, wenn du hier her finden wirst.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Der Charakter ist unfassbar wichtig für Camille, daher bitte ich dich, wirklich auch Lust an Posten mitzubringen. Ich erwarte keine täglichen Posts, aber das wir in dem Plot einfach von Zeit zu Zeit voran kommen. Sollten dir Änderungen einfallen, dann sind die natürlich auch gern gesehen, da du dir immer noch deinen eigenen Charakter aufbauen sollst.


SCHREIBSTIL
[x]idc but i prefer third person


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [x] DEPENDENT ON APPLICATION







zuletzt bearbeitet 13.05.2024 10:45 | nach oben springen

#5

RE: male

in MISSING 28.04.2024 21:07
von Cassidy Alexandra Crawford • 1 Beitrag
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HOMETOWN — Alice Springs




WHAT I LOOK LIKE
» Maddie Ziegler


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Cassidy Alexandra Crawford » 17 y/o » high school student

HOMEPLACE
[X] FROM THE OUTBACK [ ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

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» Wer Cassidy zum ersten Mal sieht erwartet wohl das typische It-Girl wie es im Buche steht. Zickig, eingebildet und sich stets über den Anderen sehend. Doch überzeugt sie einem nur alt zu gern vom Gegenteil. Denn tatsächlich ist Cas ein ausgesprochen charmantes und vor allem hilfsbereites Mädchen. Sie hasst es, wenn Schüler wegen Oberflächlichkeiten ausgeschlossen oder gar aktiv diskriminiert werden. Statt also dem Klischee zu entsprechen, nutzt Cas lieber ihren Status aus um so etwas zu beenden. Sie versucht niemandem einen Grund zu geben, sie zu hassen und wer es versucht wird wohl früher oder später scheitern.

Sie hat keine Scheu ihre Gedanken frei heraus zu sprechen, nur wenn es darum geht ihren eigenen Gefühlen Ausdruck zu verleihen scheint es Cassidy die Worte zu verschlagen. Statt also zerbrechlich zu wirken, versucht Cas stets dem Bild einer starken Persönlichkeit zu entsprechen und Negatives mit sich selbst auszumachen, was früher oder später selbst einen so positiven Menschen, wie Cassidy es ist, zum Zerbrechen bringen kann. Ihre selbstbewusste und offen wirkende Art trugen stets dazu bei, dass es ihr ein leichtes war neue Leute kennen zu lernen, doch nur, wenn sie einer Person wirklich vertraut offenbart sie ihr Innerstes. Sie ist ausgesprochen Loyal ihren Freunden gegenüber und verzeiht wirklich viel. Wer jedoch einmal ihre Missgunst erlangt hat, dem wird es sehr schwer fallen ihr Vertrauen wieder zu erlangen.

Ihre große Leidenschaft gilt dem Tanzen, egal ob im Tanzstudio oder auf einer Party. Aber auch der Schauspielerei kann Cas durchaus etwas abgewinnen. Doch ob sie das zu ihrem Beruf machen möchte, und somit in die Fußstapfen ihrer Mutter treten will, weiß sie hingegen noch nicht.



OUR HISTORY

» Eigentlich wollte Charlotte Crawford keine Kinder, zumindest nicht so früh. Statt ihre 20er damit zu verbringen Windeln zu wechseln und einem Kind das Sprechen und Laufen beizubringen, wollte sie ihre ersten Ehejahre in vollen Zügen genießen und ihren Fokus vor allem in ihre Karriere legen. Denn Charlotte war eine junge aufstrebende Schauspielerin. Doch es war nun mal passiert und das auch gleich im Doppelpack. Nach einer mehr als anstrengen Geburt erblickte Cassidy etwa 40 Minuten nach ihrem Bruder das Licht der Welt.
Die ersten Lebensjahre der Zwillinge verbrachte die Familie in London bis sie aufgrund eines Jobs von Charlotte nach Australien ziehen mussten. Für Alexander kam dieser Umzug mehr als gelegen, denn ursprünglich aus Alice Springs kommend, konnte der gebürtige Australier so seiner Familie wieder näher sein. Als Autor war er ohnehin an keinen Standort gebunden. So verbrachte Cas die meiste Zeit ihrer Kindheit am Set, ehe ihr Vater darauf bestand, dass die Kinder eine ordentliche Schulbildung erhalten sollten und nicht von zu Hause aus unterrichtet werden sollten. Cassidy und Dylan besuchten also fortan die Grundschule von Alice Springs und hatten zum ersten Mal die Möglichkeit Freundschaften zu schließen. Cas war schon immer sehr aufgeschlossen und hatte ein natürliches Talent dafür mit jedem Charakter klar zu kommen, sodass sie bereits in kürzester Zeit ihre halbe Klasse um den Finger gewickelt hatte. Die Beziehung zu ihrer Mutter litt dadurch jedoch enorm, da diese weiterhin den Großteil des Jahres abwesend war und ihre Familie nur hin und wieder an den Wochenenden besuchen konnte, wodurch das Mädchen zunehmend den besseren Draht zu ihrem Vater fand. Um jedoch den Zugang zu ihrer Tochter nicht zu verlieren, versuchte Charlotte sie immer mehr für ihre Welt zu begeistern. So besuchte Cas seit klein auf eine Tanzschule, hatte den ein oder anderen Job als Kindermodel und auch kleinere Schauspielrollen. Ihre schulischen Leistungen verlor Cassidy dabei jedoch nicht aus den Augen. Zwar war sie nicht die Klassenbeste, befand sich aber mit ihren Noten stets im oberen Drittel. Mit ihrer jahrelangen Tanzausbildung war es völlig selbstverständlich, dass sie sich den Cheerleadern anschloss und auch ein Teil der Theatergruppe wurde. Sie brauchte sich nicht wirklich anzustrengen um eines der beliebtesten Mädchen der Schule zu werden. Sie schien perfekt und anders als der Großteil der „Elite“ hatte sie keine Probleme sich auch mit den normalen Kids der Schule abzugeben. Ganz im Gegenteil, wenn nötig nutze sie sogar ihren Status aus um ihnen zu helfen. Denn nichts hasste sie mehr als wenn jemand aufgrund seines Aussehens oder Vermögens der Eltern diskriminiert wurde. Sie selbst hatte das Glück in einer finanziell ausgesprochen guten Lage aufgewachsen zu sein und ihr war durchaus bewusst, dass nicht jedem dieses Privileg gegönnt war. Cas gab also wirklich niemandem einen Grund sie zu hassen.
Mit dem Eintritt in die High School machte sie die ersten Erfahrungen mit Alkohol und trat damit in einen Lebensabschnitt ein, welche ihre Eltern gern als rebellische Phase betitelten. Sie blieb oft Abends von zu Hause weg und war fast jedes Wochenende auf einer Party. Irgendwann hatte sie auch ihren ersten Freund. Selbstverständlich war er aus dem Baseball-Team, wie hätte es auch anders sein sollen, schließlich zeigte jede High School Schnulze, dass Captain der Cheerleader und Star-Quarterback zusammen gehörten. Jedoch beendete Cas die Beziehung nach nur wenigen Monaten wieder, weil sie merkte, dass sie keine wirklichen Gefühle für ihn hatte. Obwohl sie durchaus eine ganze Reihe an Verehrern zählen konnte, war diese kurze Beziehung Cassidys Erste und Einzige. Viel weiter als ein paar Flirtereien und die ein oder andere Knutscherei auf den zahlreichen Partys lies sie es jedoch nie kommen. Ein Muss war die alljährliche Party im Wald von Alice Springs. Es begann ganz unschuldig mit einer Runde Flaschendrehen, weniger unschuldig war jedoch die Menge an Alkohol, welche den Jugendlichen zur Verfügung stand. Dort traf Cas zum ersten Mal auf Lyra, welche sie bisher noch nie gesehen hatte und offenbar nur ihren Vater in der Stadt besuchte. Die beiden unterhielten sich eine ganze Weile und irgendwie hatten die Mädchen direkt einen Draht zueinander. Cassidy hatte das Gefühl sie würde Lyra schon ihr ganzes Leben kennen, aber vielleicht lag es auch am Alkohol, dass sie so frei über Gott und die Welt sprechen konnten. Dass es nicht bei den unschuldigen Gesprächen blieb, sondern sie sich gegen Ende des Abends in einer Knuscherei mit Lyra wiederfand, war etwas, was Cas im nachhinein definitiv auf eine Mischung aus Alkohol und jugendlicher Experimentierfreude schob. Dass sie jedoch auch Wochen später das kribbelige Gefühl im Bauch nicht vergessen konnte, lies sie letztlich realisieren, dass sie dem weiblichen Geschlecht doch mehr angetan war, als sie ursprünglich gedacht hatte. Ob es Zufall oder Schicksal war, konnte niemand genau sagen, Fakt war jedoch, dass Cas Lyra durch eine glückliche Fügung auf Instagram ausfindig machen konnte. Sie folgte ihr, und Lyra tat das gleiche. Sie schrieben viel miteinander und entwickelten so eine solide Freundschaft.
Das Leben von Cassidy schien stets perfekt zu sein. Dass dieses Gerüst jedoch ausgerechnet in ihrem letzten Schuljahr komplett in sich zusammen fallen sollte, hätte wohl keiner gerechnet. Es war ausgerechnet ein Klatschblatt, über das Cas erfahren musste, dass ihre Mutter offenbar eine Affäre mit einem ihrer Kollegen hatte. Zwar hatte sie gelernt dem nicht zu vertrauen, Charlotte bestätigte jedoch die Gerüchte und gab im gleichen Atemzug bekannt, dass sie und Alexander sich scheiden lassen werden. Sicher ihre Eltern hatten immer Mal wieder gestritten, besonders nachdem die Jobangebote ihrer Mutter abnahmen. Doch das war doch normal für Erwachsene, dass sie sich streiten und dann wieder vertragen. Nicht im Traum hätte Cas daran gedacht, dass sich ihre Eltern so sehr voneinander distanziert hätten. Der Hammer kam jedoch, als ihr Vater mit doch recht wenig Wiederworten auszog und sie erfuhr, dass er der eigentliche Grund für den Fall der Familie war. Cassidy hatte ihren Vater stets vergöttert und seine zahlreichen berufsbedingten Ausflüge nach Bayside zu seiner Verlegerin nie angezweifelt. Dass er dort offenbar schon seit Jahren eine Freundin unterhielt und sogar mit ihr ein Kind hatte, war etwas, was sie bis heute nicht hätte glauben können, wenn sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Im Sinne der Kinder sollte die Scheidung friedlich von statten gehen, doch letztlich wurde daraus eine Schlammschlacht, die sich Monate hin zog und niemand schien zu merken, wie sehr Cas darunter litt. Ihre Noten waren so schlecht wie noch nie, auf Partys trank sie sich regelmäßig zur Besinnungslosigkeit und Gras wurde zu etwas, was sie nicht nur noch in Gesellschaft zu sich nahm. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich niemandem wirklich anvertrauen konnte und so versteckte sie ihre Gefühle hinter einem falschen Lächeln und beteuerte stets, dass alles in Ordnung sei. Dass Lyra nach den Winterferien plötzlich in der Schule vor ihr stand kam völlig überraschend. Das Mädchen war das komplette Gegenteil ihrer bisherigen Freundesgruppe und doch wurde schnell klar, dass die beiden einen besonderen Zugang zueinander hatten. Bei ihr hatte Cas das Gefühl ganz sie selbst zu sein, sich all ihren Ballast von der Seele reden zu können und so war es unausweichlich, dass Lyra nicht nur eine ungemeine Stütze für Cas wurde sondern sie auch nach kürzester Zeit als ihre beste Freundin betitelte. Zwar gelangte sie dadurch zumindest wieder etwas auf die richtige Bahn, was jedoch nicht hieß, dass die beiden Mädchen nicht hin und wieder doch ordentlich die Sau raus ließen.




BEHIND THE SCENES

SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [X] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE



THIS COULD BE YOU
» what about Joshua Bassett? But in the end it's up to you, so feel free to choose someone you like.


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Dylan Crawford (currently used) » 17 y/o » high school student

YOUR HOMEPLACE
[X] FROM THE OUTBACK [ ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

❝ IMAGE

» What defines who we become? Der Klassenclown, der Top-Sportler oder doch der zurückgezogene Nerd der lieber Zeit mit Büchern statt mit Menschen verbringt? Wer du bist ist ganz dir überlassen, doch egal wie du dich entscheidest zumindest einer Person solltest du immer loyal gegenüber sein, deiner Zwillingsschwester.



WHO IS MISSING & WHAT’S THE STORY

» Hey brother...Do you still believe in one another?
Geboren in London waren die ersten Lebensjahre von dir und deiner 40 Minuten jüngeren Schwester Cassidy vor allem geprägt durch ein nicht sonderlich stabiles Lebensumfeld. Geld war nie das Problem, doch aufgrund des Jobs eurer Mutter verbrachtet ihr mehr Zeit in Trailern am Filmset statt in eurer geräumigen Stadtwohnung. Die Prioritäten von Charlotte Crawford waren deutlich, ihre Karriere als Schauspielerin stand immer im Vordergrund doch das Bild einer Rabenmutter wollte sie auch nicht bieten, weshalb sie die ständig wechselnden Betreuer für ihre Kinder gern in Kauf nahm.
Es war schließlich auch ein Jobangebot, welches Charlotte nicht ausschlagen konnte, weshalb die Familie nach Australien, dem Heimatland eures Vaters zog. Mit Beginn des schulpflichtigen Alters bestand eurer Vater jedoch auf eine angemessene Schulbildung, weshalb die Zwillinge fortan die Grundschule von Alice Springs besuchten. Cassidy folgte scheinbar dem Vorbild ihrer Mutter und war nicht nur als Kindermodel sondern auch hin und wieder in kleinen Fernsehrollen zu sehen. Ob auch du diesem Vorbild gefolgt bist oder du eher ein Leben außerhalb des Rampenlichts folgst sei dir überlassen. Ebenso wie sich deine schulische Laufbahn entwickelt hat.
Mit Beginn des letzten Schuljahres wurde eure scheinbar heile Welt erschüttert. Eure Mutter hatte eine Affäre, eurer Vater, der Mann, der euch stets Stabilität gegeben hatte, sogar eine zweite Familie in Bayside. Die Scheidung, welche einvernehmlich entschlossen wurde, artete zu einem Rosenkrieg aus. Der ständige Besuch von Partys, das Rauchen von Gras und ein übermäßiger Konsum von Alkohol war Cassidys Strategie damit umzugehen. Wie ist deine? Versuchst du erfolglos deine Schwester zurück auf den Boden zu bringen um es gemeinsam durchzustehen? Oder bist du eher der Typ der so etwas versucht mit sich selbst auszumachen? Oder hast du dich gar dazu entschlossen nach Bayside zu ziehen und den Rest des Schuljahres lieber bei deinem Vater, seiner Geliebten und dessen Kind zu verbringen, statt weiter mit deiner Mutter unter einem Dach zu leben? It's up to you!




BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Egal wie du diesen Charakter gestaltest - ob sie sich verdammt ähnlich sind oder unterschiedlicher nicht sein könnten - am Ende wirst du eine der wichtigsten Personen in Cassidys Leben sein! Daher wünsche ich mir auch wirkliches Interesse an dem Charakter. Ich setzte keine 24/7 Aktivität voraus, da ich mich selbst eher zu den langsamen Postern zähle.
Sollte also Interesse bestehen, würde ich mich sehr freuen, von dir zu hören und falls Bedarf besteht bin ich auch sehr gern bei der Charaktergestaltung behilflich


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [X] CHANGEABLE


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [X] DEPENDENT ON APPLICATION



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#6

RE: male

in MISSING 09.05.2024 10:29
von Eden Brewer • 19 Beiträge
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HOMETOWN Nicht angegeben




WHAT I LOOK LIKE
» Maude Apatow

 
NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Eden Brewer » 23 Jahre » Studentin | Architektur
 
HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [ x ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS
 
❝ IMAGE

» Eden ist das jüngste Kind des Tierarztes Nicholas Brewer, welcher in Bayside und im Outback tätig ist und sie hat einen älteren Bruder.
Außerdem ist sie die beste Freundin von Athena Valmont und einer weiteren Person.
Sie ist einer von 3 Bayside Engel und dadurch bekannt.
Man kann sie auch durch die Bayside Universität kennen.


 
OUR HISTORY

» and at the beginning ----

Bayside, Australien
Hier in diesem idyllischen Städtchen wurde Eden Brewer am 26. September 2001 als jüngstes Kind der Brewer Familie geboren. Das Ehepaar freute sich sehr über ihr kleines Familienglück. Sie waren nun eine richtige kleine Familie. Es war perfekt für sie. Die Brewer‘s gehörten nicht der Oberschicht an, sie waren Normalverdiener. Wenn man es benennen will, dann gehören sie zur oberen Mittelschicht an. Als Tierarzt, welcher auch Mobil unterwegs ist und so ins Outback fährt, verdient Nicholas Brewer recht gut.
Eden war schon als kleines Baby sehr fröhlich und lachte viel. Sie war ein richtiger Sonnenschein. Die Brewer‘s hatten viel Freude mit ihr. Eden hatte eine glückliche und harmonische Kindheit. Ihre Eltern schenkten ihrer Tochter Liebe und Zuwendung. Sie erzogen ihre Tochter zu einer herzlichen, höflichen und offenen jungen Frau. Auch wenn sie zur höheren Mittelschicht gehörten, sie glänzte Eden nie mit schicken Klamotten oder bekannten Marken. Ihre Eltern legten nicht wirklich wert auf solch materielle Dinge. Ihnen war wichtiger, dass ihre Tochter ehrlich, aufrichtig und bodenständig war. Das man im Leben nichts geschenkt bekam und man hart dafür arbeiten musste um sich etwas zu gönnen.
Bis zu ihrem dritten Lebensjahr verbrachte Eden ihre Zeit zuhause bei ihrer Mutter oder Großmutter, bis sie mit drei Jahren in die Preschool kam. Eine Art Vorschule oder auch Kindergarten. In diesen zwei Jahren an der Preschool lernte sie ihre zwei engsten und besten Freundinnen kennen. Athena Valmont und Cailee Donovan. Die drei Mädchen wurden sehr schnell zu sehr guten Freundinnen. Ein unschlagbares und vor allem unzertrennliches Trio. Es war weit über eine einfach „Kindergartenfreundschaft“. Sie verband eine wahre und tiefe Freundschaft, man konnte es nicht in Worte fassen, was es genau war. Ihre Wege würden sich nie trennen, dies schworen sich die damals fünfjährigen. Und sie sollten recht haben. Nach der Preschool folgte die Primary School ja okay so abwegig war es nun nicht, dass sich ihre Wege hier trennten, war doch die Preschool im gleichen Gebäude.
Die damals fünf jährige Eden freute sich sehr auf die Schule. Sie war neugierig auf das was nun vor ihnen lag. Eden war eine gute Schülerin. Sie war eher ruhiger aber auch nicht so ruhig, dass sie in der Klasse unterging. Aber auch das Gegenteil, vorlaut und immer vorne mit dabei, war sie nicht. Ihr gelang es eine gute Mischung aus beidem zu finden. Man konnte mit der jungen Brewer viel Spaß haben und es gab immer was zu lachen. So kam es, dass sie eine recht beliebte Schülerin wurde. Sie überzeugte mit ihrer ehrlichen, freundlichen und fröhlichen Art. Es war nichts aufgesetzt oder gespielt.
Nach sieben Jahren an der Primary School ging es für das Trio auf die Secondary School. Nun war klar, dass diese Freundschaft mehr als nur eine einfache Kindergartenfreundschaft war. Denn das Band zwischen den Mädchen war nur noch dicker geworden. Sie waren unzertrennlich, man traf sie meist nur zu dritt an. Auch hier an der Secondary School war Eden eine sehr gute Schülerin und durch ihre natürliche Art ebenfalls eine beliebte Schülerin. Eden entdeckte mit dreizehn Jahren ihre künstlerische Seite. Es bereitete ihr viel Freude zu zeichnen, Landschaften, Gebäude oder Personen und sie war auch ziemlich gut darin. Außerdem hatten ältere Gebäude ihr Interesse geweckt. Nicht nur das es schöne Motive zum zeichnen waren, nein auch die Architektur und wie sie gebaut waren begeisterte sie. Es vergingen drei Jahre in denen das Trio gemeinsam die Schule besuchte ehe es für sie auf die High School ging.
Mittlerweile war Eden fünfzehn Jahre. Auch an der High School gingen die Freundinnen durch dick und dünn. Eden verfolgte weiter ihr Hobby, zu zeichnen. Sie wurde immer besser und besser. Neben dem zeichnen und der Architektur alter sowie neuer Gebäude kam nun auch ein geschultes Auge und Interesse an Fotografie hinzu. Alles lief wunderbar. Sie lebte ein typisches Teenager Leben. Hatte Spaß mit ihren Freunden und besuchte hier und da auch mal kleine Partys. Aber alles im Rahmen ohne große Eskalationen. Erst als sie Damian, den besten Freund ihres Bruders, in einem anderen Licht sah, wurde ihre Welt auf den Kopf gestellt. Eden war das erste mal richtig verliebt. Es war so aufregend, sie hatte Schmetterlinge im Bauch und weiche Knie wenn sie ihn sah. Hier und da schenkte sie ihm ein schüchternes Lächeln oder grüßte ihn. Ihre Eltern wussten von Damian noch nichts. Ihre Freundinnen allerdings schon. Damian war zwei Jahre älter als die Mädchen und der Mädchenschwarm der Schule. Es war also kein Wunder, dass Eden sich in ihn verliebt hatte. Damian war ein Musterschüler und eine Sportskanone noch dazu. Zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass er wie bereits erwähnt der beste Freund ihres Bruders war. Sie kannte ihn also schon länger doch jetzt erst hatte sie ihn genauer betrachtet, wenn man es so sagen will. Das Interesse kam nun mal erst jetzt. Genau aus diesem Grund sollte es weder ihr Bruder noch ihre Eltern wissen. Es war komisch, dass die kleine Schwester auf den Freund des großen Bruders stand und außerdem sah er in ihr sicher auch nur die kleine Schwester. Es war also hoffnungslos. So schwärmte sie also heimlich für den besten Freund ihres Bruders. Es war nicht sonderlich hilfreich, dass sie ihn fast täglich sah. Auch als er von der High School abging und die Universität besuchte, hängte er doch sehr häufig bei ihrem Bruder ab.
Damian war es auch, welcher Eden in die richtige Richtung schupste. Er hatte gesehen, dass sie eine hervorragende Zeichnerin war und das sie sehr gut im Fotografieren war. Hinzu kam ihr weiterhin bestehendes an Architektur. So hatte er eins und eins zusammen gerechnet und ihr ein Architektur Studium vorgeschlagen. Es passte alles perfekt zusammen.
So langsam neigte sich die High School dem Ende zu und sie musste sich überlegen, was sie nun machen wollte. Eine Ausbildung, Jobben oder studieren. Es stand eine große Entscheidung bevor. Also entschied sich Eden dazu dem Rat von Damian nachzugehen und studierte Architektur an der Bayside Universität. Sie besuchte zwar nicht die gleichen Fächer wie ihre Freundinnen aber sie gingen auf die gleiche Uni, was sie ebenfalls verbannt. So war sie auch für Athena da, als diese erfuhr, dass ihr ganzes Leben eine Lüge war. Das ihre Mutter besser gesagt ihre Familie nicht ihre war sondern eine ganz fremde. Auch für Eden brach eine Welt zusammen. Sie fühlte mit ihrer Freundin. Es tat ihr weh, wie verletzt diese war. Doch sie versuchte Athena so gut sie konnte zu unterstützen und ihr bei der Suche zu helfen. Sie gab ihr Kraft, Energie und positive Gedanken. Sie wollte ein Fels für sie in der Brandung sein und gleichzeitig die Schulter zum anlehnen und ausheulen sein. So rückten ihre eigenen Gefühle für Damian in den Hintergrund, was auch irgendwie gut war, denn sie wurden von mal zu mal intensiver. So langsam wusste die junge Brewer auch nicht mehr wie sie es verheimlichen sollte. Am liebsten wäre es ihr ja, wenn sie einfach weg wären diese blöden Gefühle. Wenn sie also nicht gerade mit Athena und Cailee unterwegs war, war sie in ihrem Studium vertieft. Es machte ihr sehr viel Spaß und sie blühte richtig dabei auf. Anders als Athena lebte Eden nicht in einer Wohngemeinschaft. Sie bevorzugte da dann doch eher etwas mehr Ruhe und Privatsphäre. Eden brauchte auch ein wenig einen Rückzugsort für sich, um ihrer Leidenschaft dem Zeichnen und Fotografieren nach zu gehen. Da waren nervige oder chaotische Mitbewohner nicht sonderlich hilfreich. Außerdem da wir gerade von Chaos sprachen, war dies etwas was Eden so gar nicht leiden konnte. War sie doch die Ordnungsqueen unter ihren Freunden. Daher wohnt sie in einer kleinen aber feinen Wohnung in Bayside, von welcher sie einen zauberhaften sowie idyllischen Blick auf die Küste und deren Klippen hat.




BEHIND THE SCENES

SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [ x ] CHANGEABLE



THIS COULD BE YOU
» Eure Wahl, bin da ganz offen

 
NAME * AGE * WORK | STUDIES
» xxx Brewer » 26-30 Jahre » Eure Entscheidung
 
YOUR HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [ x ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS
 
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» Alle die mit der Familie Brewer befreundet sind. Du kennst auch Eden‘s Beste Freundin @Athena Valmont


 
WHO IS MISSING & WHAT’S THE STORY

» Brother, Sister, Lover or Hater ----
Gesucht wird Eden‘s älterer Bruder. Er ist etwa 3-7 Jahre älter als sie und wuchs in normalen Verhältnissen auf. Der Vater ist Tierarzt und die Mutter momentan noch Joblos. (Bin da noch am überlegen, falls du eine gute Idee hast, lass es mich wissen).
Ebenso wie Eden wurde auch der Bruder bodenständig und aufrichtig erzogen. Die Kindheit beider Brewer Geschwister wurde geprägt voller Liebe und Zuwendung.
Das Verhältnis der Geschwister ist sehr eng und verbunden.
Du kannst die Geschichte des Bruders gerne frei gestalten. Die wichtigsten Punkte sind, dass sie in Bayside geboren, aufgewachsen und wohnhaft sind. Sie gehören der oberen Mittelschicht an und hatten eine gute Kindheit ohne Zwischenfälle. Alles weitere wovon du dich inspirieren lassen kannst, findest du in meiner Storyline. Vielleicht auch interessant für euch wäre, dass der Bruder auch gerne in einer Stadt wie Sydney, Adelaide oder Melbourne studiert haben könnte.




BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Interesse an diesem Gesuch hat und nicht gleich wieder verschwindet. Eden ist ihr Bruder sehr wichtig und daher wäre dies wirklich sehr schade.
Ich habe eine kleine Idee im Hinterkopf. Vielleicht findest du diese ja auch interessant und hast Lust die mit mir auszuschreiben? Eden ist nämlich heimlich in den besten Freund von ihrem Bruder verliebt. Dies weiß jedoch niemand außer ihre beste Freundin. Wäre doch interessant, wenn der große Bruder es rausfinden würde. Ansonsten freue ich mich auf dich und deine Ideen die du so hast. Lass Eden nicht all zu lange warten.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [ x ] CHANGEABLE
 

NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [ x ] DEPENDENT ON APPLICATION

 


Athena Valmont genießt die Show
Athena Valmont feiert das
Athena Valmont liebt es!
Athena Valmont würde gerne mit deiner DNA experimentieren
Athena Valmont findet es irgendwie süß
Athena Valmont hat dich abonniert
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#7

RE: male

in MISSING 09.05.2024 16:09
von Eden Brewer • 19 Beiträge
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WHAT I LOOK LIKE
» Maude Apatow

 
NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Eden Brewer » 23 Jahre » Studentin | Architektur
 
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[ ] FROM THE OUTBACK [ x ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS
 
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» Eden ist das jüngste Kind des Tierarztes Nicholas Brewer, welcher in Bayside und im Outback tätig ist und sie hat einen älteren Bruder.
Außerdem ist sie die beste Freundin von Athena Valmont und einer weiteren Person.
Sie ist einer von 3 Bayside Engel und dadurch bekannt.
Man kann sie auch durch die Bayside Universität kennen.


 
OUR HISTORY

» and at the beginning ----
Bayside, Australien
Hier in diesem idyllischen Städtchen wurde Eden Brewer am 26. September 2001 als jüngstes Kind der Brewer Familie geboren. Das Ehepaar freute sich sehr über ihr kleines Familienglück. Sie waren nun eine richtige kleine Familie. Es war perfekt für sie. Die Brewer‘s gehörten nicht der Oberschicht an, sie waren Normalverdiener. Wenn man es benennen will, dann gehören sie zur oberen Mittelschicht an. Als Tierarzt, welcher auch Mobil unterwegs ist und so ins Outback fährt, verdient Nicholas Brewer recht gut.
Eden war schon als kleines Baby sehr fröhlich und lachte viel. Sie war ein richtiger Sonnenschein. Die Brewer‘s hatten viel Freude mit ihr. Eden hatte eine glückliche und harmonische Kindheit. Ihre Eltern schenkten ihrer Tochter Liebe und Zuwendung. Sie erzogen ihre Tochter zu einer herzlichen, höflichen und offenen jungen Frau. Auch wenn sie zur höheren Mittelschicht gehörten, sie glänzte Eden nie mit schicken Klamotten oder bekannten Marken. Ihre Eltern legten nicht wirklich wert auf solch materielle Dinge. Ihnen war wichtiger, dass ihre Tochter ehrlich, aufrichtig und bodenständig war. Das man im Leben nichts geschenkt bekam und man hart dafür arbeiten musste um sich etwas zu gönnen.
Bis zu ihrem dritten Lebensjahr verbrachte Eden ihre Zeit zuhause bei ihrer Mutter oder Großmutter, bis sie mit drei Jahren in die Preschool kam. Eine Art Vorschule oder auch Kindergarten. In diesen zwei Jahren an der Preschool lernte sie ihre zwei engsten und besten Freundinnen kennen. Athena Valmont und Cailee Donovan. Die drei Mädchen wurden sehr schnell zu sehr guten Freundinnen. Ein unschlagbares und vor allem unzertrennliches Trio. Es war weit über eine einfach „Kindergartenfreundschaft“. Sie verband eine wahre und tiefe Freundschaft, man konnte es nicht in Worte fassen, was es genau war. Ihre Wege würden sich nie trennen, dies schworen sich die damals fünfjährigen. Und sie sollten recht haben. Nach der Preschool folgte die Primary School ja okay so abwegig war es nun nicht, dass sich ihre Wege hier trennten, war doch die Preschool im gleichen Gebäude.
Die damals fünf jährige Eden freute sich sehr auf die Schule. Sie war neugierig auf das was nun vor ihnen lag. Eden war eine gute Schülerin. Sie war eher ruhiger aber auch nicht so ruhig, dass sie in der Klasse unterging. Aber auch das Gegenteil, vorlaut und immer vorne mit dabei, war sie nicht. Ihr gelang es eine gute Mischung aus beidem zu finden. Man konnte mit der jungen Brewer viel Spaß haben und es gab immer was zu lachen. So kam es, dass sie eine recht beliebte Schülerin wurde. Sie überzeugte mit ihrer ehrlichen, freundlichen und fröhlichen Art. Es war nichts aufgesetzt oder gespielt.
Nach sieben Jahren an der Primary School ging es für das Trio auf die Secondary School. Nun war klar, dass diese Freundschaft mehr als nur eine einfache Kindergartenfreundschaft war. Denn das Band zwischen den Mädchen war nur noch dicker geworden. Sie waren unzertrennlich, man traf sie meist nur zu dritt an. Auch hier an der Secondary School war Eden eine sehr gute Schülerin und durch ihre natürliche Art ebenfalls eine beliebte Schülerin. Eden entdeckte mit dreizehn Jahren ihre künstlerische Seite. Es bereitete ihr viel Freude zu zeichnen, Landschaften, Gebäude oder Personen und sie war auch ziemlich gut darin. Außerdem hatten ältere Gebäude ihr Interesse geweckt. Nicht nur das es schöne Motive zum zeichnen waren, nein auch die Architektur und wie sie gebaut waren begeisterte sie. Es vergingen drei Jahre in denen das Trio gemeinsam die Schule besuchte ehe es für sie auf die High School ging.
Mittlerweile war Eden fünfzehn Jahre. Auch an der High School gingen die Freundinnen durch dick und dünn. Eden verfolgte weiter ihr Hobby, zu zeichnen. Sie wurde immer besser und besser. Neben dem zeichnen und der Architektur alter sowie neuer Gebäude kam nun auch ein geschultes Auge und Interesse an Fotografie hinzu. Alles lief wunderbar. Sie lebte ein typisches Teenager Leben. Hatte Spaß mit ihren Freunden und besuchte hier und da auch mal kleine Partys. Aber alles im Rahmen ohne große Eskalationen. Erst als sie Damian, den besten Freund ihres Bruders, in einem anderen Licht sah, wurde ihre Welt auf den Kopf gestellt. Eden war das erste mal richtig verliebt. Es war so aufregend, sie hatte Schmetterlinge im Bauch und weiche Knie wenn sie ihn sah. Hier und da schenkte sie ihm ein schüchternes Lächeln oder grüßte ihn. Ihre Eltern wussten von Damian noch nichts. Ihre Freundinnen allerdings schon. Damian war zwei Jahre älter als die Mädchen und der Mädchenschwarm der Schule. Es war also kein Wunder, dass Eden sich in ihn verliebt hatte. Damian war ein Musterschüler und eine Sportskanone noch dazu. Zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass er wie bereits erwähnt der beste Freund ihres Bruders war. Sie kannte ihn also schon länger doch jetzt erst hatte sie ihn genauer betrachtet, wenn man es so sagen will. Das Interesse kam nun mal erst jetzt. Genau aus diesem Grund sollte es weder ihr Bruder noch ihre Eltern wissen. Es war komisch, dass die kleine Schwester auf den Freund des großen Bruders stand und außerdem sah er in ihr sicher auch nur die kleine Schwester. Es war also hoffnungslos. So schwärmte sie also heimlich für den besten Freund ihres Bruders. Es war nicht sonderlich hilfreich, dass sie ihn fast täglich sah. Auch als er von der High School abging und die Universität besuchte, hängte er doch sehr häufig bei ihrem Bruder ab.
Damian war es auch, welcher Eden in die richtige Richtung schupste. Er hatte gesehen, dass sie eine hervorragende Zeichnerin war und das sie sehr gut im Fotografieren war. Hinzu kam ihr weiterhin bestehendes an Architektur. So hatte er eins und eins zusammen gerechnet und ihr ein Architektur Studium vorgeschlagen. Es passte alles perfekt zusammen.
So langsam neigte sich die High School dem Ende zu und sie musste sich überlegen, was sie nun machen wollte. Eine Ausbildung, Jobben oder studieren. Es stand eine große Entscheidung bevor. Also entschied sich Eden dazu dem Rat von Damian nachzugehen und studierte Architektur an der Bayside Universität. Sie besuchte zwar nicht die gleichen Fächer wie ihre Freundinnen aber sie gingen auf die gleiche Uni, was sie ebenfalls verbannt. So war sie auch für Athena da, als diese erfuhr, dass ihr ganzes Leben eine Lüge war. Das ihre Mutter besser gesagt ihre Familie nicht ihre war sondern eine ganz fremde. Auch für Eden brach eine Welt zusammen. Sie fühlte mit ihrer Freundin. Es tat ihr weh, wie verletzt diese war. Doch sie versuchte Athena so gut sie konnte zu unterstützen und ihr bei der Suche zu helfen. Sie gab ihr Kraft, Energie und positive Gedanken. Sie wollte ein Fels für sie in der Brandung sein und gleichzeitig die Schulter zum anlehnen und ausheulen sein. So rückten ihre eigenen Gefühle für Damian in den Hintergrund, was auch irgendwie gut war, denn sie wurden von mal zu mal intensiver. So langsam wusste die junge Brewer auch nicht mehr wie sie es verheimlichen sollte. Am liebsten wäre es ihr ja, wenn sie einfach weg wären diese blöden Gefühle. Wenn sie also nicht gerade mit Athena und Cailee unterwegs war, war sie in ihrem Studium vertieft. Es machte ihr sehr viel Spaß und sie blühte richtig dabei auf. Anders als Athena lebte Eden nicht in einer Wohngemeinschaft. Sie bevorzugte da dann doch eher etwas mehr Ruhe und Privatsphäre. Eden brauchte auch ein wenig einen Rückzugsort für sich, um ihrer Leidenschaft dem Zeichnen und Fotografieren nach zu gehen. Da waren nervige oder chaotische Mitbewohner nicht sonderlich hilfreich. Außerdem da wir gerade von Chaos sprachen, war dies etwas was Eden so gar nicht leiden konnte. War sie doch die Ordnungsqueen unter ihren Freunden. Daher wohnt sie in einer kleinen aber feinen Wohnung in Bayside, von welcher sie einen zauberhaften sowie idyllischen Blick auf die Küste und deren Klippen hat.




BEHIND THE SCENES

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[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [ x ] CHANGEABLE



THIS COULD BE YOU
» Eure Wahl, überrascht mich

 
NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Damian { in meiner Story ist änderbar » 26-30 Jahre » Eure Entscheidung
 
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» Er kennt auf alle Fälle die Eltern von Eden sowie ihren älteren Bruder, da sie ja beste Freunde sind und dann natürlich Eden und @Athena Valmont , da sie ihre beste Freundin ist


 
WHO IS MISSING & WHAT’S THE STORY

» Brother, Sister, Lover or Hater ----
Gesucht wird der beste Freund des großen Bruders von Eden, in welchen sie heimlich verliebt ist.

Was die Geschichte des Charakters angeht lasse ich euch da freie Hand. Wichtig ist nur, dass sich die Wege von Eden’s Bruder und ihm irgendwann kreuzten und sie beste Freunde wurden. Ich hab in meiner Story geschrieben, dass er in Bayside zur high School ging, es wäre schön wenn dies so bliebe, da er dort sehr beliebt war. Er war eine Sportskanone und der Schwarm aller Mädchen. Ansonsten dürft ihr gerne kreativ sein.




BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich würde mich echt freuen, wenn sich jemand finden würde, der wirklich Interesse an diesem Gesuch hat. Es ist ein recht wichtiger Charakter in Eden‘s Leben. Ich habe da eine Idee für die beiden, vielleicht hast du Lust diese mit mir auszuschreiben?


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NEEDING A EXAMPLE?
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Athena Valmont needs the hard stuff now
Athena Valmont feiert das
Athena Valmont liebt es!
Athena Valmont hat dich abonniert
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#8

RE: male

in MISSING 10.05.2024 15:10
von Athena Valmont | 85 Beiträge
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» athena valmont » 23 » emplyee @ cinema | mythology & occultism

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» Athena Valmont? Ist das nicht die Tochter von Mary Valmont? Die, die gar nicht eigentlich ihre Tochter ist? Das ist wohl der brandaktuellste Tratsch über die junge Studentin, während es früher nur hieß “Kein Wunder, dass sie Mythologie studiert bei dem Namen. Aber naja, sie ist unfassbar nett und zuvorkommend“, „Athena! Danke das du gestern das Popcorn hast springen lassen, ich bin echt knapp bei Kasse.“ War sie doch nie ein heller Stern am Himmel aller, so war sie wenigstens der dauerhafte Stern an dem beschränkten Himmel ihrer Liebenden.





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



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MY HISTORY

» Wenn es eine Sache im Leben gibt, auf die du dich schon immer berufen konntest, war es deine Familie. Du hattest zwar nie das neueste Spielzeug, oder konntest mit jedem Trend mitgehen, aber das war für dich nicht schlimm, denn du hattest eine liebende Mutter, die immer schützend die Hand über dich hielt. Von deinem Vater hast du leider wenig Ahnung, gesehen hast du ihn lediglich als Kleinkind aber auch hier zauberte deine Mutter solch einen perfekten Job, dass du niemals das Gefühl hattest, dir würde es an einer Vaterfigur fehlen - vielleicht mochte man sich hier auch bei deinem älteren Bruder bedanken, der mit gerade mal vier Jahren Altersunterschied wirklich gut den Hahn im Korb zu mimen wusste. Obwohl deine kleine Familie der tendenziellen Mittelschicht entsprang, gab es kaum eine Phase in deinem Leben, in welcher du wirklich Verzicht lernen musstest. Du bist wohlbehütet aufgewachsen, hast gelernt dankbar für das zu sein, was du hast und auch auf das zu achten, was dich umgibt - anstatt mit gierigen und neidischen Augen das zu fokussieren, was dir fehlte. Vielleicht war es ebendiesem Umstand zu verdanken, dass sich schon früh kristallisierte, dass du ein regelrechter sozialer Kleber in allen Reihen warst. Du warst in der High School nicht die Art Mädchen, die sich durch die trendigsten Marken oder neuesten Technologien einen Namen oder einen gewissen Grad der Beliebtheit verschaffte; nein, du warst einfach der Liebling deiner kleinen Gruppe, geprägt durch viel Empathie, Verständnis und ein unfassbar ausgeprägten Sinn der Hilfsbereitschaft. So warst du es auch, der sich für unterbemittelte Mitschüler einsetzte, auch wenn das hin und wieder bedeutete, selbst auf der Abschussliste zu landen. Aber wen interessierte das schon? Zwar warst du alles andere als auf den Kopf gefallen und wusstest, dass du es im Leben nicht zwingend weit bringen würdest wenn du nicht auch ein gewisses Polster irgendwann auf dem Konto haben würdest, aber Geld war nicht alles — außerdem würdest du noch den Vorteil kosten, der durch die Arbeit deiner geliebten Mutter als Dozentin an der Uni gegeben war. Allgemein tust du dich eher schwer damit, komplett neue Umstrukturierungen wirklich anzunehmen, weil du immer der Meinung bist, dass alles gut ist, wie es ist. Jeder Mensch ist gut, wie er ist und wenn dich etwas stört, sollte man selber daran arbeiten anstatt zu erwarten, dass sich dein Gegenüber ändert. Jetzt mal ehrlich, wie kann man eine so eine reine und fürsorgliche Seele wie dich nicht leiden? Und doch gibt es trotz all des Sonnenscheins auch andere Seiten an dir, denn überall da wo Licht ist, findet man auch einen Schatten. Du bist schlau genug, dich nicht einzumischen in Themen, die dich nichts angehen, bis du so getriggert bist, dass dein messerscharfer Verstand selbst dich nicht mehr zurückhalten kann. Denn - zu gleichermaßen Segen wie Fluch - dein Herz liegt bedauerlicherweise auf deiner Zunge, nur wiegt der Verstand schwerer, sodass du gegen deinen beständigen inneren Wunsch dich für andere Stark zu machen oder etwas richtig zu stellen, oft angehen kannst, lange aber noch nicht immer. Und somit sollte der Tag kommen, an dem du deinen Abschluss in der Tasche hast und deine Mutter ihre Beziehungen spielen lässt, sodass du aufgrund deines außerschulischen Engagement und den ausgezeichneten Noten zumindest ein Teilstipendium ergatterst; ähnlich wie dein Bruder. Böse Zungen meinen, dass du an der Universität der Bayside bevorzugt wirst aufgrund deiner Mutter; andere behaupten, dass es dir wiederum einfach in die Wiege gelegt worden ist und das namentlich — denn wer kannte Athena nicht, die Göttin der Weisheit, der Strategie, des Schutzes und des Kampfes? Zugegeben kannst du dich in den dreien Bereichen selber gut einfinden, denn du hast dir über die Jahre in den stillen Momenten so viel Wissen über diverse Themen angeeignet, hast kaum die Nase aus den Büchern bekommen und konntest aus den Erfahrungen deiner Mitmenschen eigene Strategien fürs Leben entwickeln. Weniger findest du dich im Kampf vor, jedoch konntest du ja nicht erahnen, dass dir der wohl größte Kampf im Leben noch bevorstehen würde — und damit ist nicht die Umgewöhnung an die Uni gemeint, oder der allgemeine Kampf des Erwachsenwerdens. Nein, der Kampf deines Lebens stellte jeden deiner Atemzüge die du bisher getan hast infrage, alles, worauf du dich deinen Lebtag berufen hast. Zwar hatten deine beiden besten Freundinnen zu keinem Zeitpunkt deiner Reise deine Seite verlassen — außer bei gewissen Vorlesungen denn sie hatten den Zug der Passion Richtung Mythologie und Okkultismus glatt verpasst — aber solltest du deinen engen Kreis doch um den wohl zweiten Mann in deinem Leben vergrößern, als du auf Nathan trafst. Oder um es einem Gott gleichzustellen würde man sich hier gerne an den Worten Circes bedienen: "but in a solitary life, there are rare moments when another soul dips near yours, as stars once a year brush the earth. Such a constellation was he to me." Besser hätte man es nicht ausdrücken können, auch wenn du gerne in den stummen Momenten versuchst dir einzureden, dass deine Gedanken bezüglich Nathan nicht doch auch mal in ganz andere Richtungen abschweifen, denn hat dir deine bisher letzte und einzige Beziehung doch nicht gerade das Vertrauen in die Männerwelt geschenkt. Aber ehh! Aufgepasst und nicht wieder ins Daydreaming verrennen. Zurück also zum Thema. Der junge Mann entwickelte sich ziemlich schnell zu deinem neuen Ankerpunkt, nicht zuletzt weil ihr dieselbe Liebe für die Mythologie und den Okkultismus teilt, sondern man gemeinsam das innere Kind wieder aufleben lassen konnte, wenn das Erwachsensein einfach nervte. Vielleicht war es auch genau das, was dich nie näher darüber nachdenken ließ, was das genau mit euch war. Wie sagte man dazu immer gerne? Es stand zu viel auf dem Spiel, etwas, was man nicht verlieren konnte. Prinzipiell warst du ein großartiger Verlierer, denn du konntest aus jeder Situation etwas Gutes schöpfen, aber nicht nur ansatzweise überhaupt aus der Vorstellung ohne Nathan zu sein, nicht eine Sekunde. Aber das war doch normal, in einer Freundschaft.. oder etwa nicht? Gott, wir haben doch gesagt wir verrennen uns nicht weiter darin, also jetzt wirklich back to Business. Du versuchst jeden in deinem Umfeld zu unterstützen und zu motivieren, selbst wenn es um vielleicht für normale Menschen unmögliche Dinge geht; wie beispielsweise die Suche Nathan’s nach seinen Eltern, war er immerhin doch als Schatzsucher geboren somehow. Mal eine Frage an die Zuhörer, ist es wirklich normal das man sein Leben so viel an eine Person hängt, die man erst seit einigen Jahren kennt? Zu keinem einzigen Moment würdest du deine besten Freundinnen zweitrangig ansehen, nein, denn auch sie bildeten eine feste Stütze, als dein Leben ineinander brach, als wäre es nie stabiler gewesen als ein schlampig aufgebautes Kartenhaus; so fragil, dass eine leichte Brise reicht, um alles bis ins Fundament einstürzen zu lassen. Die Weisheit, die du vermeintlich von deiner Namensgeberin der Göttin Athena hatte, sollte dich schlussendlich in den eigenen Kampf stürzen, denn während du jedes Buch des Okkultismus‘ und der Mythologie gewälzt, welches deiner Mutter in der hauseigenen kleinen Bibliothek hattest — ein Traum für dich als mittlerweile fast dreiundzwanzig Jährige — fiel ein beinah schon verblasstes Stück Papier hervor. Ein Dokument, das war auf den ersten Blick klar. Vorerst schenkst du dem alten Blatt nicht allzu viel Aufmerksamkeit, aber als du gerade dabei warst ebendieses Dokument deiner Mutter zurückzugeben, liest du es auf dem Weg zum Wohnzimmer. Und jeder Schritt wurde langsamer. Deine Knochen schwerer. Deine Vergangenheit trüber. Deine Kindheit eine Lüge. Deinen reine Existenz war auf Grundmauern gebaut, die nie den Tatsachen entsprachen, denn dann hielst du auf einmal selber deine Adoptionsdokument in den Händen; gezeichnet zwei Jahre nach der Jahrhundertwende. Wieso war dir vorher denn nie aufgefallen, dass es keine Bilder von dir als Baby gab? Vielleicht weil deine Mutter dir immer so nah war, dass es sich nicht gelohnt hat zurückzublicken, weil die Zukunft dir so viel versprach. Du hast den wohl ersten, richtigen Streit mit deiner vermeintlichen Mutter und du fühlst dich falsch an Ort und Stelle, so flüchtest du dich in deinen Nebenjob im Kino, welchen du angenommen hast um deine Mutter zu entlasten. War es überhaupt noch richtig, sie Mutter zu nennen? War dein Bruder noch dein Bruder? Warst du überhaupt Athena Valmont? Oder hattest du eigentlich einen anderen Namen geschenkt bekommen? Obwohl du dich eher aus dem Mittelpunkt raushieltst, war dein Bruder nicht so. Er war ein wichtiger und fester Bestandteil des Footballteams und dadurch, dass er genauso wenig wusste wie du, ließ er seinen Frust bei seinen Freunden aus — nicht darüber nachdenkend, dass du am Ende der Mittelpunkt des Leidwesens sein würdest, denn kurzerhand wusste der Campus, dass die wohlmöglich beste Juraprofessorin der Uni, alias deiner Mutter, gar nicht deine Mutter war. Und somit standest du ungewollt kurze Zeit im Fokus jedes Augenpaars, bis auch die Welle verebbte, weil es neue Schlagzeilen gab. Im Endeffekt bist du nur das nächste Wrack, dass jeder vergessen hat. Jeder, bis auf deine besten Freunde. Aber wie soll man etwas verarbeiten oder ausblenden, wenn du nicht nur das Dach über dem Kopf sondern auch noch dieselbe Fakultät teilst? Verfolgt auf Schritt und Tritt, von der Lüge deines Seins. Und damit ergeben sich die neuen Fragen deines Lebens; wer waren deine Eltern und wieso hatte Mary — solltest du deine Mutter jetzt lieber so nennen?! — niemals nur Anstalten gemacht, dir davon zu erzählen? Das du bei der Jagd nach Fragen zu deinen leiblichen Eltern, in das nächste Chaos an Fragen fallen würdest, konntest du nicht erahnen. Aber immerhin hattest du Nathan.. immerhin war er Schatzsucher, also würde er auch den Schatz deines Lebens finden, oder nicht?



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich bin eine sehr entspannte Pb, auch gerne mal spontan unterwegs, weshalb ich eine offene Kommunikation voraussetze. Ich poste nach Muse und Vibe, nicht nach Reihenfolge, daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen. Ich bin alles in allem ziemlich pflegeleicht und immer gut zu erreichen, selbst dann wenn ich on Tour bin.


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ACTIVITY
[x] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
[ ] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT





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» just a suggestion: rome flynn? but i'm open minded.


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» ares valmont [ungerne verhandelbar] » 27/28 » irgendeinen master [noch student]

WHO IS MISSING
you're my brother - aren't you?




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» "Manchmal frage ich mich, wie du und Athena wirklich miteinander verwandt sein können" - "Glaub mir, das frage ich mich manchmal auch." Entgegengesetzt deiner Schwester bist du der golden Boy, du bist für das Rampenlicht geboren und suhlst dich regelrecht mit Glücksgefühlen im Mittelpunkt. Es ist also kein Wunder, dass du als Quarterback der Bayside Universität gut bei den Frauen ankommst, und dementsprechend gleichermaßen den Ruf des Charmeurs als aus Golden Boys hast. Sollte man denken, du seiest komplett abgehoben und eitel, liegt man komplett daneben, denn überzeugst du gerade durch Anstand, Intellekt und guter Erziehung, ganz nebensächlich zu deinem sportlichen Ausnahmetalent. Es wäre gelogen, wenn man behaupten würde, man kenne dich nicht - denn deinen Namen kennt ausnahmslos jeder auf dem Campus.






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MILESTONES

» Seitdem du denken kannst, gibt es dich nur im Dreierpack. Okay, zu Beginn gab es noch deinen Dad, aber der war schneller weg als man gucken konnte als deine Schwester auf einmal da war. Sie war echt sehr groß, wenn du dich so zurückerinnerst, eigentlich schon zu groß um ein Neugeborenes zu sein, aber was interessiert dich das auch schon? Erinnerungen können trügen, gerade solche aus dem Kindesalter und am Ende war es nur wichtig, dass du deine Mutter und deine Schwester bei dir hattest. Du spürst zwar von klein auf den Drang, die beiden beschützen zu wollen, so bist du immerhin der einzige Mann im Haus, aber deine Mutter versucht dir so gut wie möglich diesen Drang zu nehmen, damit du einfach Kind sein kannst. Dieses Paradebeispiel des Zusammenhalts soll jedoch bröckeln, als du in die Pubertät kommst und deine Mutter auf einmal zu streng war und deine Schwester zu doof. Mädchen fandest du zwar interessant, aber nur, wenn sie nicht mit dir verwandt waren. Du fandst sogar deine große Liebe: Aber nicht eine mit zwei Armen und zwei Beinen, nein, ein.. Körper, rund und ledernd, meist mit Dreck benetzt aber es entfachte hemmungslose Liebe in dir: Football. Und das beste an der ganzen Sache ist noch, dass du darin unfassbar gut bist. Du lebst den Traum aus dem Buche, erhältst sogar ganz ohne den Einfluss deiner Mutter an der Universität der Bayside ein Vollstipendium. Zwar geht damit auch ein gewisser Druck einher, aber du merkst, wie du aufgehst im Mittelpunkt aller. Genau dafür warst du geboren worden, um der Sportler schlechthin zu werden - und das dir damit einhergehend die Frauenwelt zu Füßen liegt, ist nur die Kirsche auf der Sahnehaube. Für dich passt das ganze Bild perfekt zusammen, bis an dem Tag, an dem dein Grundgerüst komplett ineinander fällt, als deiner Schwester durch einen blöden Zufall ihre Adoptionsdokumente findet und sich irgendwie alles ändert, obwohl ihr immer noch dieselben Menschen seid. Trotzdem fühlt es sich auf einmal komisch an, sie noch deine Schwester zu nennen, denn auch wenn ihr Zuhause ein eingespieltes Team ward, so war ihre nerdige Art etwas, dass deinem Ruf auf dem Campus nicht gerade Ansehen einbrachte. Ja, auf dem Campus distanzierst du dich von ihr bewusst, aber das sowas passiert hättest du auch nicht gewollt. Viele deiner Freunde sehen das als Erklärung an, wieso ihr so unterschiedlich seid und das spielt dir irgendwo doch in die Karten, aber tief in Innerem fühlst du Reue dafür, wie oft du dich drüber bei deinen Freunden beschwert hast, was für ein Nerd sie ist. Aber mal ernsthaft, wer studiert auch schon Mythologie und Okkultismus? Aber dann bleibt da auch immer noch die Frage, wieso deine Mutter nicht wenigstens dich in all den Jahren eingeweiht hat.. bist du vielleicht auch gar nicht ihr Sohn? Nein, deine Geburtsurkunde gibt es. Aber hat dein Vater dich vielleicht verlassen, weil deine Mutter Athena aufgenommen hat?



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Hello und guten Tag! Es freut mich, dass du hergefunden und irgendwie wohl an der Rolle von Athenas Bruders hängen geblieben bist. Du kannst ihn gerne zu deinem eigenen Charakter machen und auch Änderungen vornehmen, ist das ganze Hier doch lediglich ein möglicher Wegweiser. Was mir jedoch wichtig wäre ist, dass er schon ein Extrem zu Athena darstellt - sie ist ruhig, sehr besonnen, belesen und meidet das große Ganze, während Ares es liebt der Mittelpunkt des Geschehens zu sein; er ist laut, präsent aber nicht zwingend unverschämt. Ob Ares vielleicht doch von der Adoption wusste, bleibt dir offen. Freiheiten sind gegebene - du entscheidest am Ende auch, ob die Aufnahme Athenas wirklich der Grund war, wieso der Vater Ares verlassen hat; daraus könnte man aber einen dramatischen Plot machen. Ansonsten lass dich gerne aus. Zusätzlich dazu würdest du natürlich auch Athenas besten Freundinnen kennen, wovon @Eden Brewer schon vor Ort ist!


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [x] IDC


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [x] DEPENDENT ON APPLICATION






Imara Lovelyn Quintero genießt die Show
Eden Brewer needs the hard stuff now
Eden Brewer feiert das
Eden Brewer liebt es!
Nathan A. Wheeler muss das stalken
Eden Brewer würd gern an deinem Dango knabbern
Nathan A. Wheeler findet das rockt
Nathan A. Wheeler und Eden Brewer haen dich abonniert
Eden Brewer gefällt das
Eden Brewer steht in Flammen
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#9

RE: male

in MISSING 13.05.2024 10:34
von Caden T. Walsh • 21 Beiträge
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WHAT I LOOK LIKE
» casey deidrick


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» caden walsh » 34 yrs » cleaner *motorbike mechanic

HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [x ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

❝ IMAGE

» Für die meisten Bewohner in Bayside ist Caden Walsh ein einfacher Mann unter Millionen. Für andere ist Caden allerdings zuvorkommend, hilfsbereit und charmant. Er ist einer dieser Menschen mit denen man entweder super zurecht kommt oder es bleiben lässt. Sein Lachen ist ansteckend und sein Humor; schwarz wie Schwefel aber auch albern und kindisch. Für den Clan ist Caden nicht weg zu denken. Er ist die eine Hand die für das ‚Grobe‘ zuständig ist. Kümmert sich um ‚Dinge‘ die aus der Welt geschaffen werden müssen ohne fragen zu stellen..



OUR HISTORY

» and at the beginning ----

Am 05.07.1990 als Sohn einer Näherin und eines Hausmeisters geboren, wuchs Caden in einem relativ normalen Umfeld auf. Es gab keine großen Eskapaden, manchmal einen Klatsch ins Gesicht und die ein oder andere Rüge, aber ansonsten wuchs der Junge recht normal auf. Von seinem Vater wurde ihm handwerkliches Geschick vermittelt und eine gewisse Ehre Frauen gegenüber, weshalb Caden auch heute immer noch diese Werte in sich trägt. Seine Kindheit verlief soweit normal, bis sein Vater starb, als Caden gerade 14 Jahre alt war. Es markierte den Zeitpunkt, wo sein Leben irgendwie aus dem Ruder lief und Caden auf die schiefe Bahn geriet. Alkohol, Drogen, Prügeleien, all das waren Alltag für den Jungen, der seine Zukunft genauso tot sah, wie es der Leib seines Vaters war. Vermutlich wäre Caden auch sehr früh gestorben, wenn er nicht irgendwann Kontakt zum McTavish Clan bekommen hätte und hier unter die Fittiche genommen wurde, seine alte Ehre wiederentdeckte und sich selbst aus dem Sumpf rauszog.

Seine Noten wurden wieder besser, er bekam seine Wut unter Kontrolle und sein Wunsch zu studieren, um seiner Mutter ein besseres Leben ermöglichen zu können, reifte in ihm heran. Gerade mit der Highschool fertig und eingeschrieben am hiesigen College, war es vermutlich der Wink des Schicksals, der Caden mit seinen Freunden an der Raststätte Halt machen ließ, um Bier und Zigaretten zu kaufen. Dort stand sie. Einsam. Verängstigt. Und doch mit einer inneren Stärke, die ihn faszinierte. Und ihre Schönheit… vielleicht war es wirklich ihre Schönheit, vielleicht auch einfach nur das innere Verlangen, einer einsamen Seele etwas Halt zu geben, doch Caden nahm Sie in die WG auf in der er zu dieser Zeit lebte und verliebte sich in sie. Zusammen führten sie ein gemeinsames, gutes Jahr, in dem Caden sie von seinen kriminellen Seiten soweit wie möglich fernhielt, weil er ihr unschuldiges Wesen nicht beschmutzen wollte. Er nannte sie immer Kätzchen, ihrer katzenhaften Eleganz wegen. Doch wo Glück liegt, ist auch Schatten. Caden fand Miras Ausweis, der offenbarte, dass er eine Beziehung mit einer Minderjährigen führte und auch mit ihr sexuellen Kontakt hatte. Sie hatte ihn ein Jahr über alles im Unklaren gelassen. Caden fühlte sich benutzt, betrogen und warf Mira raus, nachdem er vermutlich alles für das Mädchen getan hatte. Er fiel in eine regelrechte Liebeskummerdepression, schmiss sein Studium und kümmerte sich nur noch um seine Aufgaben bei den Iren unter der Hand von Lionel McTavish.

Wieder Tote. Wieder Verletzte. Wieder verlorene Kriege. Caden hasste das Brutale Handeln, doch auf der Straße und im Krieg der Gangs und Clans hieß es töten oder getötet werden. Der Krieg zwischen dem McTavish Syndikat und der La Famila tobte seit einem Jahr. Er hasste es. Es machte etwas mit ihm und er mochte nicht, was er dabei fühlte, wenn er den Abzug drückte oder wenn er den Backstein gegen die Schläfe des jungen Mannes, der ja fast noch keinen Bartwuchs hatte, donnerte und das Blut über seine Hände spritzte. Blut und Hirnmasse, die sich verteilte, weil da nichts mehr war, außer Gewalt und Hass.

Bis schließlich ein Friedenskompromiss geschlossen wurde. Irgendwann, vor so viel Zeit, hatte sich Caden ein normales Leben gewünscht. Familie. Ruhe. Den beschissenen weißen Gartenzaun vor einem eigenen kleinen Häuschen. Und nun zog er die Leiche eines Mannes durch die Gasse, weil dies sein Job war. Er säubert da wo sein Mann gefragt ist. Er wurde einfach zu alt für diese Scheiße. Er musste einen Weg finden, diese Spirale zu verlassen. Vielleicht konnte ihm jemand noch einen weiteren, Ausweg anbieten. Irgendwo, wo es ruhig war. Wo man Frieden stiften konnte, statt Krieg zu säen. Er war des Krieges so müde …

Vor vier Jahren besuchte Caden seine Mutter und wurde von der älteren Frau mit dem Küchenmesser angegriffen, was ihm eine Narbe am Handgelenk und am Hals bescherte. Seine Mutter erinnerte sich nicht mehr an ihn und vermutete, er sei ein Einbrecher oder Schlimmeres. Er konnte sie abwehren, brachte sie ins Krankenhaus, wo eine Demenz festgestellt wurde. Die erste Zeit kümmerte sich Caden selbst um seine Mutter, ertrug es, wenn sie ihn angiftete, bespuckte und einen Scheißkerl nannte, weil er sie wusch, doch irgendwann konnte auch ein Caden Walsh nicht mehr und er organisierte einen Aufenthalt in einem Altersheim für sie. Hier lebt seine Mutter jetzt seit zwei Jahren und ein Großteil seines Gehalts geht dafür drauf, ihr diesen Platz zu bezahlen. Manchmal besucht er sie, immer mit Blumen. Die Erinnerungen an ihn sind manchmal da, aber oft genug ist Caden nur ein Fremder für seine Mutter und das ist etwas, was den sonst so stoischen Caden wirklich belastet.

Maunz … Maunz … Es war ein klägliches Wimmern, das aus der Mülltonne hinter einer Bar erklang, nachdem Caden die Mülltüte hinein gestopft hatte. Er hatte sich bereits abgewandt, als das Maunzen noch einmal erklang und er die Tüte wieder anhob, um nachzusehen. Und tatsächlich … da lag es, winzig klein, ein rotweißes Kätzchen, das ihn aus kläglichen, verklebten Augen ansah und sich gleich noch einmal wimmernd beschwerte. Es war der Anfang einer ganz, ganz großen Liebe, wobei man Mr. Flohpelz zugute halten musste, dass er Caden zuerst einmal den Arm zerkratzte, nachdem der Mechaniker ihn aus der Mülltonne rettete. Seitdem sind die beiden aber ein Herz und eine Seele und aus dem kleinen Kätzchen ist ein fetter Kater geworden, den Caden füttert, bis er vermutlich irgendwann einmal platzt. Aber er ist das einzige Lebewesen, dem er irgendwie gestattet, sich näher in seiner Gefühlsumwelt aufzuhalten




BEHIND THE SCENES

SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x ] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE



THIS COULD BE YOU
» vetorecht liam hemsworth


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» your choice » 32 - 36 » McTavish Syndikat / crime but not the villian

YOUR HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [x ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

❝ IMAGE

» Du bist Soldat, ein Sohn, ein älterer so wie jüngerer Bruder. Du bist ein Freund. Ein Mann mit Ehre und voller stolz. Du magst auf den ersten Blick wie ein treudoofer Dackel wirken aber der Krieg hat es nicht gut mit dir gemeint. Du bist ehrlich, in den meisten Fällen und hast einen dicken Panzer. Den brauchst du auch bei dem was du Tag täglich für das Syndikat tust, für deine Familie und deine Brüder, denn als solche siehst du die Mitglieder des Irischen Clans. Dem McTavish Syndikat. Du hast aber auch eine andere Seite, eine Seite die nicht nur Aus Stolz und Stärke besteht. Du bist auch sensibel. Emphatisch und Geheimnisse bewachst du wie Fluffy. Du bist loyal und im Grunde einer von den guten. Es war das Schicksal das dir in deinen Arsch getreten hat. Dich daran erinnerte, das du einen Eid abgelegt hattest…damals.



WHO IS MISSING & WHAT’S THE STORY

» undefined / male best friend ----
Die beiden lernten sich ziemlich spät kennen, Caden war bereits zwei Jahre Teil der neuen Familie als er auf Dich traf. Du hingegen wurdest in den Clan hineingeboren, hattest also fast gar keine andere Wahl als dich im späteren Verlauf dem Syndikat anzuschließen, immerhin gehörten zwei deiner Brüder bereits zu Lionels Männern. Aber das fast in diesem Gedanken darf betont werden, denn du hast dich für das Militär entscheiden. Du wolltest nie einer von den bösen werden oder Dinge tun die sie taten. Um so überraschter warst du deshalb in Caden einen Gleichgesinnten zu finden. Einen vertrauten mit dem du über die moralischen Sorgen sprechen konntest. Auch ihn haben sie keine Wahl gelassen. Lionel hat ihn aufgenommen und der Einstieg in das Syndikat war der Preis. Seine Tätigkeit dort ein hoher Tribut für das wohl das er leben durfte. Immer wieder hast du versucht Caden einen anderen Weg zu zeigen, bis auch Gefühle hinzugekommen waren für die es anfänglich keinen Platz gab, wurde mit der Zeit zu etwas sehr ernsten. Aber es blieb ein Geheimnis zwischen Dir und Caden. Das musste so sein, denn niemand sollte erkennen das eure größte Schwachstelle ihr zwei seid.

Als der Tag kam an dem du zur Armee gegangen bist, es muss etwa vor 11 Jahren gewesen sein, rutschte Caden immer tiefer in die Arbeit des Syndikats. Es veränderte ihn und auch wenn Du und er sich Mühe gegeben habt den Kontakt aufrechtzuerhalten, so musstet ihr zwei euch eingestehen das ihr zwei in unterschiedliche Richtungen paddelten. So brach also die Brücke in zwei und der Kontakt verlor sich im dreckigen Staub der Vergangenheit.

Als Caden bereits eine Weile schon zum Cleaner des Syndikats ernannt wurde, wo er Spuren oder Opfer beseitigte die andere Mitglieder des Clans hinterlassen hatten ohne fragen zu stellen, hattest du einen Heimurlaub bekommen, ganze 8 Wochen hast du deine Familie besucht, wolltest oder konntest aber nicht unter Cadens Augen treten. [ Ich überlasse es gerne dir ob er Caden aus der Ferne beobachtet hat einfach um zu sehen ob es ihm gut ginge? Oder aus Neugier?] — letztlich bist du abermals abgereist, jedoch hat der Besuch in Bayside etwas mit dir gemacht. Du konntest dich auf dem Kriegsgebiet nicht mehr wirklich konzentrieren. Hast den Kopf nicht mehr frei bekommen von den Gespenstern, vermehrt musstest du daran denken was aus deiner Familie geworden ist und das Caden nach wie vor seine Schuld begleicht. Am Ende fängst du dir eine Kugel ein die deinen Arm so stark beschädigt dass du nicht weiter beim Militär bleiben kannst. War das Absicht? Dein Vorgesetzter schickt dich auf die Basis. Es vergehen einige Wochen, deinem Gelenk geht es besser aber zunächst arbeitest du als Truppenarzt deiner Kompanie. Ein Jahr darauf verlässt du die Basis als Sanitätsoffizier und kehrst zurück nach Hause.

Ohne das Wissen von Caden meldest du dich aus freien Stücken bei Lionel McTavish, dem Anführer des Irischen Syndikats in Bayside um ein Teil seiner Anhänger zu werden. Du bietest deine Kenntnisse vom Militär an und versicherst dem alten Mann zudem keine Fragen zu stellen, sollte man dich und deine Fähigkeiten gebrauchen. Ein Anruf und du würdest da sein. Genau wie Caden, dem du seit deinem Beitritt immer noch nicht unter die Augen getreten bist. Mittlerweile weißt du aber was sein Job ist. Bist du erschüttert? Es wird zweit ihm unter die Augen zu treten.




BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich habe absoloutly nichts dagegen wenn die beiden bei ihren wieder aufeinander treffen, alte Gefühle hochkochen. Obgleich beide sich verändert haben, sie waren damals jedoch noch etwas jünger, denke ich das sie tief innen nach wie vor die selben Jungs sind und die ein oder anderen Gedanken ähnlich ausgemalt wurden in den Jahren. Caden hatte vermutlich keinen Tag ohne eine Fantasie an Dich verbracht. Das zeichnet die Männer aus oder? Sie sind einfach gute Menschen mit gebrochener Seele aber einem Herz aus Gold.


SCHREIBSTIL
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Camille Vanderbilt muss das stalken
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