#1

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 20.04.2024 12:35
von Nathan A. Wheeler | 176 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

Ah da ist ja meine Süßigkeiten Dealerin

Du hast aber ne hübsche Schrift. So fein und sauber alles perfekt ausgefüllt. Da kann sich manch einer ne Scheibe abschneiden. *schielt zu @Athena Valmont und grinst sie frech an* Ich wette du kannst die Beine kaum still halten, deswegen Schmuggel ich dich am Türsteher vorbei, okay? Und so; nein mir ist nicht kalt. Niemals! *lüge!*

— Nate



“Greed may do your bidding, but d e a t h serves no man.”


Athena Valmont setzt dich im Outback aus
Athena Valmont muss das stalken
Athena Valmont lacht sich tot
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#2

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 21.04.2024 14:48
von Declan R. Kingsley • 107 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

– G'day

Eine schöne Story hast du uns da mitgebracht. Da diese so fesselnd war, hab ich auch glatt meinen Kaffee vergessen, der jetzt natürlich nur noch semi heiß ist.
Gehen wir mal schnell die wichtigsten Fakten durch, damit du nicht noch länger im Check-In festhängst:

Face war ja für dich reserviert ✔
Name gehört ganz dir ✔
Story ist abgesegnet ✔

Also darfst du dich direkt auf die andere Seite begeben.

See you soon
- d e c l a n


.
         
d e c l a n    k i n g s l e y

Nathan A. Wheeler lacht sich tot
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#3

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 22.04.2024 11:39
von Nathan A. Wheeler | 176 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

Hey ho — Let’s Go! *trällert einfach seinen Song vor sich her den er im Ohr hat schon den gesamten Morgen*

Oh hey Du! Ich war so in meinen Gedanken das ich dich glatt übersehen habe. Nein nicht übersehen, aber ich musste das hier noch erledigen…*schielt auf einen Stein in seiner Hand* Ja es ist ein Stein. Ich liebe Steine! Wehe du lachst…

Deine Lizenz ist ein Original, sehe ich direkt daher kann ich dich rein lassen. Aber treib es nicht zu wild. Und wenn doch lass mich und meine Freunde daran teilhaben, Deal?

—Nate



“Greed may do your bidding, but d e a t h serves no man.”


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#4

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 22.04.2024 15:13
von Caelan B. Sloane | 71 Beiträge
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HOMETOWN — Bayside

hola!

Ich halte mich lieber kurz und bündig, Väter sind ja nicht immer sehr gedudige Menschen. Die Angaben passen, @Joaquin Velasco und der heilige Plüschpantoffel in seiner Hand erwarten dich sicher schon mit größter Freude. Also lassen wir @Arturo Cuevas dein Gepäck rübertragen und du hälst ab sofort lieber die Augen auf vor fligenden Pantoffeln!
- take care,
caelan.


Arturo Cuevas macht sich ans Werk
Joaquin Velasco muss das stalken
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#5

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 23.04.2024 21:11
von Caelan B. Sloane | 71 Beiträge
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HOMETOWN — Bayside

good evening ms ewing
Da kommen mir aber auch wirklich fast die Tränchen! Um dich gleich in einer kuschligen Umarmung willkommen zu heißen, darf ich dir freudig sagen: Alles stimmt! Der Avatar ist frei, also ab mit dir! :D


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#6

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 24.04.2024 17:41
von Caelan B. Sloane | 71 Beiträge
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HOMETOWN — Bayside

good evening eure königlichkeit
Du kannst ganz glücklich weiter auf deinem goldenen Thron sitzen bleiben und @Azrael Jesus King darf deinen fein polierte Allerwärtesten persönlich auf die andere Seite tragen. Die Angaben stimmen selbstverständlich, dein Daddy hat unsere nächsten Wählerstimmen und der rote Teppich ist schon für dich ausgerollt.

- take care,
caelan.


Azrael Jesus King füttert dich mit A-betanin
Azrael Jesus King schaufelt schonmal dein Grab
Azrael Jesus King würde gerne mit deiner DNA experimentieren
Azrael Jesus King muss das stalken
Azrael Jesus King would like to lead you astray
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#7

RE: Zieh in unsere Stadt!

in APPLICATION 24.04.2024 19:54
von Declan R. Kingsley • 107 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

──────── Wanna be an aussie?

» EINGEBETTET IN DIE GESCHICHTE IST AUSTRALIEN EIN KONTINENT, DER AN JEDER ECKE ERZÄHLUNGEN ZU BIETEN HAT. DIE GEBÄUDE SIND BEMERKENSWERTE MEILENSTEINE IN EINER EINZIGARTIGEN UND VERLOCKENDEN BIOGRAPHIE, UND VIELE VON IHNEN SIND UNVERKENNBARE WAHRZEICHEN.

ES IST UNS EINE FREUDE ZU SEHEN, DASS DU EIN TEIL UNSERER IN IDEE WERDEN MÖCHTEST. UND VIEL STEHT DEINEM EINZUG AUCH NICHT MEHR IM WEG. UM NUN ZUM NÄCHSTEN SCHRITT ZU KOMMEN SOLLTEST DU DICH SCHON MAL IN RICHTUNG GATE BEGEBEN. DORT WIRD DICH EINER UNSERER TEAMIES UMSORGEN UND DARAUF ACHT GEBEN, DASS ES DIR AN NICHTS MANGELT. DU MUSST VORAB NUR DEINEN BOARDPASS AUSFÜLLEN UND DIESEN HIER IM THEMA PUBLIK MACHEN. DIE VORLAGE DAFÜR FINDEST DU IN UNSEREM SPOILER DIREKT HIER ↓↓↓


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[s1][justify]» Wer kennt diesen Charakter? Was denken die meisten über ihn? Ist er beliebt oder doch eher das schwarze Schaf der Familie? Kommt er viel herum sodass er bereits ein beschriebenes Blatt in der Stadt sowie auf dem Land ist? Gehört er einer Bande an oder zieht mit den irischen Clans umher?.[/justify][/s1]

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[BC1][center][i][style=font-size:7pt]“We travel, some of us forever, to seek other states,
other lives, other souls.”[/style][/i][/center][/BC1][line][/b]

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[rosegold][ ] FROM THE OUTBACK [ ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS[/rosegold]

 
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[s1][justify]» Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/justify][/s1][/center]

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#8

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 01.05.2024 17:27
von kein Name angegeben • ( Gast )
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WHAT I LOOK LIKE
» Michele Morrone


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Rafael Juan Velasco » 36 Jahre » Rechte Hand der La Familia & Inhaber des Stripclubs „Red Velvet“

❝ IMAGE

Auf den ersten Blick (und vermutlich auch den zweiten und dritten) wirkt Rafael wie ein erfolgreicher Geschäftsmann – weil er eben genau dies auch ist. Er trägt seine Arroganz offen nach außen und macht keinen Hehl daraus, dass er keinerlei zwischenmenschliches Interesse an seinen Mitbürgern hegt. Sein Gesichtsausdruck schwankt zwischen abweisend und desinteressiert – weil in der Regel eines von beiden auch zutrifft. Einzige Ausnahme hierbei bildet seine Familie, sowohl die blutsverwandte als auch die selbst gewählte. Für die Menschen, die ihm nahestehen, würde er die Welt in Asche legen und hat es einmal jemand in sein Herz geschafft, empfindet er für diesen Menschen einen ausgesprochenen Beschützerinstinkt. Rafael hat gelernt, seine Impulse zu kontrollieren – sein Geduldsfaden ist jedoch kurz und es gibt immer wieder Situationen, in denen die Wut die Oberhand gewinnt. Wenn dies passiert, dann verschlingt ihn diese zu 100% und es kommt nicht selten vor, dass er komplett die Kontrolle über seine Handlungen verliert. Aufgrund seiner Vorgeschichte hat Rafael ein gestörtes Verhältnis zu Frauen – diese sind für ihn nichts weiter als ein netter Zeitvertreib. Er ist sexistisch und oberflächlich. Einzige Ausnahme bilden hierbei die Frauen, die für ihn arbeiten – zu diesen pflegt er einen respektvollen, wertschätzenden Umgang. Rafael hasst Tiere, besitzt aber ironischerweise eine Katze – diese ist ihm zugelaufen und einfach nicht mehr gegangen. Ihr fehlt ein Ohr. Er hat sie liebevoll „Drecksvieh“ genannt.





“We travel, some of us forever, to seek other states,
other lives, other souls.”



HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [X] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS


OUR HISTORY

Triggerwarnung: physische & psychische Gewalt, Mord, Substanzmissbrauch

Ins Leben startete Rafael Juan Velasco so, wie er es aller Wahrscheinlichkeit nach auch verlassen wird: nackt, schreiend und blutüberströmt. Wenn man vom 'Wunder der Geburt' spricht hat man oft romantisierte Bilder im Kopf: eine erschöpfte, aber glückliche Mutter, welche sich ihr neugeborenes, friedlich schlafendes Kind an den Körper presst und dieses vor allen Gefahren dieser Welt abzuschirmen versucht. Nur selten denkt man hierbei an ein Szenario, in dem sich ein kleines Menschenwesen mit viel zu großem Kopf durch den Unterleib der Mutter gräbt und diesen regelrecht zerfetzt, auch wenn dieses Bild wohl viel eher der Realität entspricht. Viele Erinnerungen an seine Geburt hat er Gott sei Dank nicht, aber man tuschelt, dass er noch mit dem ersten Atemzug angefangen hatte zu schreien. Betrachtet man die Dinge, die noch auf ihn zu kommen werden, handelt es sich dabei um eine durchaus berechtigte Reaktion.

Tecate

Geboren in Tecate, Mexiko, hatte Rafael eine einfache, aber wohl behütete Kindheit. Als zweitgeborener Sohn von Nicolas & Maria Velasco begannen die ersten Jahre seines Lebens mit einer erfrischenden Unbeschwertheit, in denen er die Privilegien seines Daseins als Sandwich-Kind konsequent ausnutzte: Ein Leben im Schatten seines Bruders, in welchem er gleichzeitig aber auch nie das Nästhäkchen der Familie war, bot einem allerhand Möglichkeiten, um unter dem Radar der Eltern zu bleiben. Wenn man in einer Nachbarschaft aufwuchs, in der Armut und Gewalt zum guten Ton gehörten, dann blieb es nicht aus, dass sich das eigene Verhalten dem der Umwelt anpasste. Auch wenn Nicolas & Maria alles daran setzten, ihre Kinder zu ordentlichen Erwachsenen heranzuziehen, scheiterte dieser Versuch kläglich. Aufsässiges Verhalten, Prügeleien, Schulverweise. Wenn sie Velasco-Brüder in einem gut waren, dann wohl darin, ihren Mitmenschen ordentlich auf die Nerven zu gehen. Pöbeln und Provozieren um jeden Preis. Sich gegenseitig in die Scheiße schubsen, nur um sich dann auch wieder herauszuziehen. Am Ende des verloren jegliche Zankereien jedoch an Bedeutung. Wenn es hart auf hart kam, dann hielt man sich den Rücken frei. Bedingungslos.

In der Schule kristallisierte Rafael sich schon früh als kleines Wunderkind heraus. Gerade Fächer wie Mathematik oder Physik, die andere in seinem Alter verzweifeln ließen, bestand er mit Bestnoten. Nicht etwa, weil er sich besonders tief reinkniete und seine Freizeit mit pauken verbrachte - ganz im Gegenteil, er war und ist eine faule Sau, wenn es ums lernen ging - sondern weil es in seinen Augen logisch erschien. Es fiel ihm leicht, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und Strukturen zu sehen, wo für andere Chaos herrschte. Wenn ihn etwas interessierte, dann konnte er sich stundenlang in etwas verlieren. Wenn er etwas jedoch langweilig fand, dann führte kein Weg hinein. Stichwort Pauken: nicht selten hätte er Frau Wallace im Musikunterricht ihre Blockflöte am liebsten quer in den Arsch geschoben, weil er einfach nicht den richtigen Ton traf - sowohl im musikalischen als auch im zwischenmenschlichen Bereich. Er gab nichts auf die Meinung seiner Mitmenschen und zeigte dies auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit: seine Worte verließen im Regelfall ungefiltert den Mund, was ihm nicht ausschließlich Freunde eingehandelt hatte. Die Hälfte seiner Freizeit verbrachte er dementsprechend mit Nachsitzen und zusätzlichen Schulaufgaben - Gruß geht raus an Frau Wallace - , aufgrund seiner herausragenden schulischen Leistungen wurde er dabei jedoch nie von der Schule suspendiert. Das Verhältnis zu seinen Mitschülern war durchwachsen. Aufgrund seines Nachnamens wagten es nur wenige, sich mit dem aufbrausenden und impulsiven Jugendlichen anzulegen, welcher seine Angelegenheiten lieber mit Fäusten statt mit Worten regelte. Denn wo ein Velasco war, da waren die anderen nicht weit. Niemand wagte es, ihn als Streber zu betiteln, auch wenn seine Noten darauf schließen ließen. Dennoch geriet er hin und wieder mit Gleichaltrigen aneinander - oftmals auch wegen Nichtigkeiten - und nicht selten versöhnte man sich hinterher bei einem Bier und einer Zigarette. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Und auch, wenn er selten etwas auf die Meinung anderer gab: wer sich einmal seinen Respekt verdient und sich als würdiger Teil seines Lebens erwiesen hatte, den ließ er so schnell nicht wieder gehen. Seine Gefühle trägt er zwar selten nach außen, was jedoch nichts daran ändert, dass er für seine Freunde und vor allem seine Familie Berge versetzen würde. Ausnahmslos. Wenn Rafael neben seinem losen Mundwerk eines auszeichnete, dann war es seine grenzenlose Loyalität. Eine Eigenschaft, die ihn im späteren Leben noch weit bringen würde.

Nach seinem Schulabschluss standen ihm durch einen hervorragenden Notendurchschnitt, welcher nur durch ein D in Musik getrübt wurde, sämtliche Türen offen. Er entschied sich – vielmehr auf Bestreben seiner Eltern als aus eigenem Antrieb - für ein Studium im Business Management und zog dies exakt eine halbe Vorlesung lang durch, bevor er entschied, dass Studieren nichts für ihn ist. Er würde nicht elendig viele weitere Jahre die Schulbank drücken, während draußen das wahre Leben an ihm vorbei zog. Eingeschrieben blieb er trotzdem - zum einen, weil das Essen in der Mensa nicht so schlecht war wie sein Ruf und zum anderen, damit seine liebenden Eltern zumindest auf eines ihrer Kinder stolz sein konnten (wenn Jo es schon so jämmerlich verkackt…). Wie jeder gute Student begann auch er damit, den Ausgleich seines tristen Lebens in Parties, Alkohol und Frauen zu suchen. Er tobte sich aus, experimentierte und testete sowohl die eigenen Grenzen, als auch die seiner Mitmenschen. Natürlich blieben dabei auch Drogen nicht aus. Anders als erwartet übten die Substanzen jedoch keinerlei nennenswerten Reiz auf ihn auf - vielleicht auch deshalb, weil er gesehen hatte, was Drogen aus Menschen macht und er definitiv nicht als zahnloser Zombie enden wollte, der an seiner eigenen Kotze erstickt. Statt in Drogen suchte er seinen Ausgleich in Frauen – aber auch hier sollte sich bald eine Kehrtwende hinlegen, denn schon bald gab es für ihn nur noch einen Körper, welchen er nackt unter sich spüren wollte. Mit Louisa trat zum ersten Mal eine Ruhe und in sein Leben, welche jede Faser seines Seins erreichte. Louisa brachte neben grenzenloser und bedingungsloser Liebe etwas noch viel wichtigeres in sein Leben: Beständigkeit. Sie war die Frau seiner Träume und die Frau, für die er sein Leben ändern wollte. Eine paar Jahre funktionierte dieses Vorhaben. Sie lebten ein einfaches Leben, eines ohne viel Luxus und Schnickschnack, aber sie waren glücklich. Louisa und er waren ein Team – gemeinsam gegen den Rest der Welt. Das Glück war greifbar und nahezu perfekt, abgerundet durch ein kleines ‚Ja‘, welches sie ihm auf die alles entscheidende Frage hin entgegenbrachte. Das Leben war gut. Zu gut. Er hätte es wissen müssen. Denn natürlich saß das Schicksal bereits dreckig lachend in der Ecke und rieb sich die Hände. Louisa sollte tatsächlich die Frau sein, die sein Leben veränderte – wenn auch anders als gedacht.

Alte Gewohnheiten legte man nur schwer wieder ab, und so war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Vergangenheit an der Tür klopfte. Von einem Gefühl übermannt, welches er selbst zu diesem Zeitpunkt gar nicht richtig einordnen konnte, eben weil er es nicht kannte, brannte irgendeine Sicherung durch. In der Annahme, Louisa würde ihn betrügen – ein Missverständnis, wie sich später herausstellen sollte – verlor er die Kontrolle. In blinder Rage, die er weder verstehen, noch kontrollieren konnte, ging er auf seine Verlobte los. Erst mit Worten und schließlich mit Fäusten. Gefangen in einem Rausch, an den er sich später nicht einmal mehr erinnern würde, prügelte er auf die zierliche und deutlich kleinere Frau ein, welche nicht den Hauch einer Chance gegen ihn hatte. Er schlug auch dann noch auf sie ein, als sie längst nicht mehr atmete und ihr einst so schönes Gesicht nicht mehr war als ein blutiger Klumpen Fleisch.

Dass seine Verlobte – die Liebe seines Lebens, die er aufgrund eines Missverständnisses totgeprügelt hatte – schwanger war erfuhr er erst Tage später aus den Medien. Er selbst war bereits auf dem Weg nach Tijuana, um sich dort mit seinem älteren Bruder zu treffen. Zum ersten Mal in seinem Leben lief er davon. Vor der Justiz, die den Mord aufgrund glücklicher Fügungen niemals aufklären konnte, und vor allem auch vor sich selbst. Er hatte nicht nur seine Liebe, sondern auch sein ungeborenes Kind getötet – die Schuld lastete so schwer, dass sie ihn zu erdrücken drohte. An diesem Tag schwor er sich, dass er nie wieder einen Menschen nahe genug an sich heranlassen würde, um solche Gefühle zu empfinden. Er errichtete eine Mauer, hinter der er sich verstecken konnte und die so solide war, dass niemand sie einreißen würde können.

Tijuana

In Tijuana wartete ein vollkommen neues Leben auf ihn. Genau wie sein Bruder schloss auch er sich dem Kartell seines Onkels an, welches ihm nicht nur Schutz, sondern allem voran auch Hoffnung bot. Seine Wunden heilten langsam, aber sie heilten. Sein Leben war geprägt von Gewalt und Kriminalität – aber das waren Gefilde, in denen er sich auskannte. Gefilde, in denen er sich wohl fühlte. Hier musste er sich nicht verstecken, sondern wurde als das akzeptiert, was er war. Wichtiger noch, er wurde respektiert. Er versteckte sich hinter einer Maske aus Arroganz und Gleichgültigkeit, um die Welt davon zu überzeugen, dass es ihm gut ging. Doch die Realität war eine andere. Er war gebrochen - ein Teil von ihm starb gemeinsam mit Lousia und seinem Kind. Weder davor, noch jemals wieder danach hatte Rafael die Hand gegen eine Frau erhoben – zumindest nicht, wenn diese es nicht ausdrücklich erlaubte. Sein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht war gestört. Er suchte seinen Ausgleich in bedeutungslosen Bettgeschichten, nicht selten mehrfach täglich. Die Frauen, die er dazu benutzte, sein gebrochenes Herz zu heilen – oder zumindest zu begraben – behandelte er stets mit Respekt, nie jedoch mit Liebe. Er war kälter geworden, stand dem Leben mit einer unterkühlten Distanz entgegen und betrachtete die Welt von einer außenstehenden Perspektive. Er war noch immer impulsiv, hatte sich bisweilen aber besser im Griff als zuvor. Es dauerte seine Zeit, bis er aus der Haut fuhr, doch wenn er es dann tat, dann gab es kaum etwas, was ihn wieder beruhigen konnte. Es gab nicht viele Trigger, die meisten von ihnen drehten sich jedoch um das selbe Thema: Immer dann, wenn es um die Familie ging – sowohl die blutsverwandte als auch die selbst gewählte – verfiel er in alte Muster, um das zu schützen, was ihm gehört.

Die Jahre zogen ins Land und wieder sollte das Leben, das er sich aufgebaut hatte, zu Asche zerfallen. Mit der Verhaftung seines Onkels spitzte sich die Lage innerhalb des Kartells immer weiter zu und auch mit den Behörden kam es zu immer drastischeren Auseinandersetzungen. Letztlich blieb den Velascos nur eine Option, um ihr Leben ein Freiheit zu garantieren: die Flucht ins Ungewisse. Zum zweiten Mal in seinem Leben lief er davon, diesmal aber immerhin nicht allein.

Bayside, Australien

Aus dem Ende des Kartells wurde ein Neuanfang: das bereits seit Jahren geplante Vorhaben, eine Zweigstelle des Kartells in Australien zu errichten, bot den Velascos die perfekte Gelegenheit, um sich ein neues Leben aufzubauen – die Geburtsstunde der „La Familia“. Während sein älterer Bruder das interne Aushängeschild der neu erschaffenen Gruppierung war, hielt Rafael die neu gesponnenen Fäden im Hintergrund zusammen. Anders als zuvor in Tijuana begann Rafael damit, langsam wieder aufzutauen und das Leben als solches willkommen zu heißen. Er machte sein Hobby zum Beruf und gründete das „Red Velvet“ – einen hochwertigen und angesehenen Stripclub, welcher der La Famila seit der ersten Stunde als Treffpunkt und Rückzugsort diente. Ganz nach dem Motto ‚man frisst nicht, wo man scheißt‘ ist Rafael streng darauf bedacht, Ordnung zu halten – Drogen und gefälschte Bilanzen sucht man vergeblich. Wer beim Dealen erwischt wird, fliegt. Es gibt keine Zwangsarbeiterinnen - die Frauen, die für ihn arbeiten, tun dies aus freiwilligen Stücken und ausnahmslos gegen eine überaus faire Entlohnung. Er ist akribisch darauf bedacht, alle Bücher ordnungsgemäß zu führen, um den Behörden keinerlei Anhaltspunkte auf kriminelle Machenschaften zu liefern.

Im Laufe der Jahre schaffen es die Velascos, sich einen Namen zu machen – sowohl die „La Familia“ als auch das „Red Velvet“ werden von den richtigen Menschen mit dem nötigen Respekt betrachtet. Die Geschäfte florieren – und Rafael scheut sich nicht, dies auch zu zeigen. Er trägt das Leben, welches sie sich geschaffen haben, offen nach außen: maßgeschneiderte Anzüge, hochpreisige Fahrzeuge, unverschämt teure Uhren und ein Loft im teuersten Viertel der Stadt. Mit jedem Tag und mit jedem verdienten Dollar – sei es nun auf legalem oder illegalem Weg - wuchs seine Arroganz. Doch wer hoch fliegt, der kann tief fallen und natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis das Schicksal erneut zuschlug: diesmal in Form von Intrigen, Verrat und dem Verlust seines besten Freundes. Miguel, mit welchem Rafael eine tiefe und innige Freundschaft verband und welcher ebenfalls ein Mitglied der La Familia war, wurde tot in seinem Apartment aufgefunden. Das offizielle Statement lautete Selbstmord. Er selbst glaubte nicht daran, denn er kannte seinen Freund besser. Miguel hätte sich niemals so einfach aus dem Leben geschlichen. Da er mit dieser Ansicht allein dastand stellte er eigene Nachforschungen an und fand schließlich heraus, dass sein Bauchgefühl ihn auch diesmal nicht getäuscht hatte: Miguel wurde von einer kleinen, kaum nennenswerten Straßengang erpresst, welche über ihn an Informationen über die La Familia gelangen wollte. Miguel hatte die Seiten gewechselt und die Gruppe mit Informationen versorgt. Was im ersten Moment ein riesiger Schock war stellte sich jedoch relativ schnell als Missverständnis heraus. Miguel war keineswegs zum Verräter geworden, sondern hatte sich das Vertrauen der rivalisierenden Gruppierung erschlichen und diese mit falschen Informationen abgespeist. Als diese Gruppe herausfand, dass sie verarscht wurde, schwor sie sich Rache. Sie wollten Miguel bluten sehen. Da sie eine Vendetta der La Familia fürchteten – ganz zu Recht – ließen sie den Mord an Miguel wie einen Selbstmord aussehen. Die Vendetta kam trotzdem: in Form eines einzelnen Mannes, welcher seinen besten Freund rächen und die verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen würde. Der Verlust saß tief und sorgte dafür, dass alte Wunden aufrissen. Rafael machte den schuldigen ausfindig und ließ ihn leiden für das, was er getan hatte. Blind vor Wut verlor er die Konsequenzen seiner Handlungen aus den Augen. Ein Fehler, der ihm teuer zu stehen kam, denn diesmal würde er nicht so einfach davon kommen. Im August 2021 tauschte Rafael sein 120m² großes Apartment im besten Teil der Stadt gegen eine beengte, lieblos eingerichtete Gefängniszelle.

Wieder war es sein Bruder, der seinen Arsch aus der Scheiße zog – wenn auf eines Verlass war, dann wohl auf Joaquins ‚unkonventionelle‘ Methoden, durch welche er in der Regel genau das bekam, was er wollte. Mithilfe der richtigen Kontakte, entsprechenden Druckmitteln und hier und da ein bisschen Erpressung und Gewaltandrohung schaffte es Joaquin nicht nur, dass der Fall neu aufgerollt wurde, sondern auch, dass man Rafael aufgrund schwerwiegender Verfahrensfehler und dem Mangel an Beweisen nicht länger verurteilen konnte. Rafael kam frei, aber damit nicht genug. Durch die fälschliche Inhaftierung war der Staat dazu gezwungen, ihm eine Abfindung im hohen fünfstelligen Bereich zu zahlen – eine Summe, die direkt in neue Vertriebswege der La Familia fließen konnte.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich entschuldige mich für diese übertrieben lange und unnötige Storyline. Da der Charakter bereits (das ein oder andere Mal) existiert hat, hat sich viel angesammelt. Mit Joaquin wurde bereits alles besprochen, er hat die Story abgesegnet. In der Vorschau hat’s mir die Vorlage zerschossen, ich hoffe man kanns trotzdem irgendwie lesen. Falls nicht spart uns das jetzt allen ganz viel Lebenszeit – winkt mich einfach durch, was soll schon schief gehen!


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [X] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE

BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH?
Nein, aber ich werde erwartet.





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#9

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 01.05.2024 17:44
von Caelan B. Sloane | 71 Beiträge
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HOMETOWN — Bayside

hello

Zu lang? Wir lieben zu viel, und zu viel Drama. Während ich gleich die Sonne genießen werde (Gottesanbeter-mäßig), schwingst du dich besser auf die andere Seite. @Joaquin Velasco schmeißt sicher schon den Grill für euch an.

PS: Daten stimmen natürlich soweit.
- take care,
caelan


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#10

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 01.05.2024 18:17
von Declan R. Kingsley • 107 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

──────── Wanna be an aussie?

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ES IST UNS EINE FREUDE ZU SEHEN, DASS DU EIN TEIL UNSERER IN IDEE WERDEN MÖCHTEST. UND VIEL STEHT DEINEM EINZUG AUCH NICHT MEHR IM WEG. UM NUN ZUM NÄCHSTEN SCHRITT ZU KOMMEN SOLLTEST DU DICH SCHON MAL IN RICHTUNG GATE BEGEBEN. DORT WIRD DICH EINER UNSERER TEAMIES UMSORGEN UND DARAUF ACHT GEBEN, DASS ES DIR AN NICHTS MANGELT. DU MUSST VORAB NUR DEINEN BOARDPASS AUSFÜLLEN UND DIESEN HIER IM THEMA PUBLIK MACHEN. DIE VORLAGE DAFÜR FINDEST DU IN UNSEREM SPOILER DIREKT HIER ↓↓↓


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[s1][justify]» Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/justify][/s1][/center]

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#11

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 01.05.2024 18:52
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» Maya Jama


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» Cataleya Tonodeo » 29 » Besitzerin eines Diners

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» Cataleya trifft man meist mit guter Laune an. Nur selten kommt es vor, dass sie einem ohne ein Lächeln auf den Lippen über den Weg läuft, was sie wohl als ziemlich freundlich einstuft allerdings den Nachteil mit sich bringt, dass man eine Stimmungsschwankung sofort erkennt. Sie legt sehr großen Wert auf Familienzusammenhalt, versucht diese Eigenschaft auch in ihrem Sohn zu verankern und lässt es daher nicht durchgehen, dass gemeinsam Familienessen ausfallen. Obwohl es ihr wichtig ist stets im Bilde zu sein, was im Leben der restlichen Familie und Freunde vor sich geht gibt es für sie gewisse Grenzen die sie nicht überschreitet oder worüber sie zu viele Fragen stellt. Sie ist nicht auf den Mund gefallen auch wenn ihre ehrlichen Worte vermutlich trotzdem auf eine sanfte Art und Weise von ihr übermittelt werden. Cataleya hat eine etwas altmodischere Denkweise. Zwar ist sie durchaus dafür, dass Frauen, Männern gleichgestellt sind und hat auch nichts dagegen wenn eine Frau ein emanzipierteres Leben führt, sie findet jedoch durchaus das es in einer Beziehung bestimmte Dinge gibt für die der Mann zuständig ist und eben auch die Dinge für welche die Frau verantwortlich ist. Sie ist ein sehr liebevoller Mensch mit großem Einfühlsvermögen und leidet vermutlich mindestens genauso wenn jemand der ihr nahesteht leidet. In den meisten Fällen versucht sie dann jedoch die Person zu sein, die ihr Gegenüber aufheitert. So richtig wütend wird Cataleya nur schwer, sie besitzt glücklicher Weise einen sehr langen Geduldsfaden, lässt sich Dinge erst durch den Kopf gehen bevor sie darauf reagiert und versucht Streit so gut es geht zu vermeiden. Schafft man es dennoch sie zur Weißglut zu treiben dauert es eine ganze Weile bis sich ihr Gemüt wieder beruhigt. Caty ist außerdem sehr schlecht darin ihre Emotionen zu verbergen weswegen sie ziemlich einfach zu durchschauen ist wenn sie versucht einem etwas vorzumachen.





“We travel, some of us forever, to seek other states,
other lives, other souls.”



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OUR HISTORY

» Als zweites Kind der Familie Tonodeo war Cataleya nicht nur die Jüngste sondern auch das einzige Mädchen. Während die meisten Geschichten in einem Krankenhaus beginnen, begann Cataleyas im Wohnzimmer der eigenen vier Wände der Familie, viel zu schnell wollte sie nämlich das Licht der Welt erblicken weswegen ihr Vater es auch gar nicht rechtzeitig schaffte zu Hause anzukommen um die Geburt mit zu erleben. Stattdessen fand er seine Frau auf der Couch vor die das kleine Mädchen bereits in ein Tuch gewickelt in den Armen hielt. Bereits in mittelarme Verhältnisse hineingeboren mangelte es der Familie vielleicht oftmals an Geld aber niemals an Zusammenhalt und der Liebe, was das kleine Mädchen auch in jungen Jahren schon von ihren Geschwistern und ihren Eltern zu spüren bekam. Einiges an ihren Kindheitstage verbracht Cataleya bei verschiedenen Verwandten oder Freunden ihrer Mutter da diese ebenso wie ihr Vater arbeiten musste um die 5 köpfige Familie über die Runden zu kriegen, doch das störte sie nicht. Eher im Gegenteil bereits als Kleinkind war sie sehr empfänglich fremden Menschen gegenüber und fremdelte so gut wie kaum weswegen es ihr nie viel ausmachte ihre Tage bei anderen Mitgliedern der Familie zu verbringen und mit all den Cousins und Cousinen schien auch nie Langeweile im Hause Tonodeo Eintritt zu finden. 

Im Alter von 6 wurde sie dann wie die meisten anderen Kinder auch eingeschult und besuchte wie viele Andere die heruntergekommene Schule des Viertels. Viel zu bieten hatte diese nicht und ein Teil der Schüler die dort zum Unterricht gingen nahmen diesen alles andere als ernst, zerstörten die Bücher nur noch mehr und waren der Meinung, dass aus ihnen sowieso nichts besseres werden würde als das was sie bereits waren. Vielleicht lag es daran, dass Cataleya schon immer eine große Träumerin war oder am guten Zureden ihrer Mutter, dass aus ihr etwas großartiges werden würde, doch sie glaubte fest daran, dass das Leben mehr zu bieten hatte als das was sie bisher sah. Genau aus diesem Grund war sie vom ersten Tag an sehr motiviert neues zu lernen und aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen. Derartiges Verhalten machte sie gewiss nicht bei allen Schülern beliebt und umso älter sie wurde umso weniger konnten es genau diese Schüler nachvollziehen weswegen sie so sehr an ihrer Idee der Zukunft festhielt. Doch egal wie oft man sie in Frage stellte oder versuchte es schlecht zu reden, Cataleya lies sich nicht beeinflussen und hielt weiterhin an ihrem Traum fest, besser zu werden und irgendwann aus dem schlechten Viertel heraus zu kommen. Gut möglich, dass sie das ein oder andere Mal als Mobbingopfer hergehalten hätte doch in genau solchen Momenten machte es sich richtig gut, mit einem großen Bruder zu drohen was Cataleya allemal tat, denn auf den Mund gefallen war sie schon damals nicht und außerdem wusste sie, dass sie sich auf ihn verlassen konnte.

Es war an einem Dienstag als Cataleya früher von der Schule nach Hause kam, gerade um die Ecke zum Haus bog als sie ihren Vater mit einer anderen Frau vor der Türe sah. Sie küssten sich und die Frau ging. Cataleya war sich unsicher was sie tun sollte denn wie oft wurde in ihrer Familie von Loyalität gesprochen, von dem Zusammenhalt den sie auch spürte? Erst als ihr Bruder nach Hause kam und Cataleya vor dem Haus sitzen sah begab sie sich nach drinnen. Ihrem Vater zeigte sie den restlichen Tag über die kalte Schulter während sie überlegte ob sie ihrer Mutter davon erzählen sollte. Einige Tage vergingen ehe Cataleya das schlechte Gewissen überkam und sie ihrer Mutter letztendlich davon erzählte. Eine lauthalse Streiterei brach zwischen ihren Eltern aus doch nach mehreren Tagen der Diskussion und des Hin und Hers kamen die Beiden endlich zur Ruhe. Cataleya konnte dem Geschehen nicht so recht folgen, ihre Mutter schien wütend gewesen zu sein, doch nach mehreren Tagen des Streites schienen die Beiden sich vertragen zu haben. Verwirrt darüber behielt sie jeglichen Fragen allerdings für sich aus Angst einen erneuten Streit auszulösen. Fast ein Jahr verging bevor ihr Vater plötzlich vor die Tür gesetzt wurde weil er ihre Mutter erneut betrogen hatte. Dieses mal machte sie keine Anstalten ihm zu verzeihen und wechselte sogar das Schloss der Tür damit er keinen Zutritt mehr hatte. Mit der Trennung wurde das Leben der Familie schwerer, denn die finanziellen Mittel die ihr Vater beigesteuert hatte fielen weg. Cataleyas Mutter versuchte so gut sie konnte alle Kosten abzudecken, doch ihren Brüdern und ihr wurde schnell bewusst, dass sie dies nicht schaffte. Die Rente war überfällig, die letzten Lebensmittel aufgebraucht und nur wenige Tage bevor sie vor die Tür geworfen worden wären hatte es ihr Bruder irgendwie geschafft Geld aufzutreiben. Cataleya selbst stellte nicht all zu viele Fragen und ihre Mutter tat es ihr gleich.

An ihrem 17. Geburtstag lernte sie dann schließlich Dom kennen in welchen sie sich Hals über Kopf verliebte oder zumindest dachte sie dies. Er war ein Zufluchtsort für sie an welchem sie nicht über ihre Probleme nachdenken musste. Jemand der nicht zu viele Fragen stellte und aus der anfänglichen kleinen Romanze wurde letztendlich so etwas wie eine Beziehung. Cataleya’s erste Beziehung die nicht ganz so verlief wie sie verlaufen sollte. Nur ein paar Monate später fand die Teenagerin nämlich heraus, dass sie schwanger war. Definitiv nichts was sie geplant hatte denn auch wenn sie sich gut vorstellen konnte später einmal Kinder zu haben sollte dies nicht vor ihrem Highschoolabschluss passieren und auch nicht bevor sie geheiratet hatte. Als sie Dom davon erzählte war er ebenso wenig begeistert wie sie wurde jedoch auch so erzogen zu seinen Taten zu stehen und wollte sich daher um Cataleya und das Baby kümmern. 9 Monate später - kurz nachdem sie gegen aller Erwarten ihren Highschoolabschluss erfolgreich gemacht hatte - brachte sie dann einen gesunden Jungen zur Welt. Dom begann einen Job in einem Lagerhaus und verdiente genug um die kleine Familie die sie nun waren zu unterhalten und Cataleya kümmerte sich vorerst um deren gemeinsamen Sohn. Einige Monate vergingen ehe ihr zum ersten Mal etwas komisch vorkam und sie Dom’s Arbeit hinterfragte er ihr jedoch versicherte, dass alles ganz legal ablief. Ein Jahr später kam die Erkenntnis das dem nicht so war jedoch wie ein Schlag ins Gesicht als die Polizei Cataleya festnahm und sie für über 24 Stunden befragten und das BEVOR sie einen Anwalt zu sehen bekam. 

Die ursprüngliche Anklage bestand aus 3 Morden ersten Grades, der Leitung einer Drogenorganisation, Drogenkonsum und Geldwäsche. Cataleya die gar nicht wusste wie ihr geschah, wusste demnach auch nicht wie sie reagieren sollte oder was sie sagen sollte. Als letztendlich ihr Anwalt eintraf und ein geregelter Ablauf - die eigentliche Standardprozedur - endlich von Statten ging mussten sie Cataleya gehen lassen da sie für keine der Anschuldigungen irgendwelche Beweise hatten und ihr Drogentest außerdem negativ zurück kam. Von Dom fehlte jede Spur was Cataleya nur in ihrer Annahme bestätigte, dass er etwas mit all dem zu tun hatte. Einige Wochen und nachdem sie geglaubt hatte, dass schlimmste überstanden zu haben wurde sie erneut festgenommen und einige weitere Wochen danach auf 3 Jahre im Gefängnis verurteilt. Der Grund: einige Augenzeugen, vielmehr Anhänger der Drogenorganisation welcher Dom höchstwahrscheinlich angehörte, hatten bestätigt, dass Cataleya Teil davon war und hatten genug Beweise zurecht gerückt um sicher zu gehen, dass deren Machenschaften auf sie zurückfallen würden und nicht auf Dom. Die nächsten 3 Jahre verbrachte sie also im Gefängnis von Adelaide.

Im Alter von 23 wurde sie letztendlich freigelassen. Da ihre Chancen gering standen auf die Schnelle einen Job zu finden der sie mit ihrem neuen Führungszeugnis einstellen würden begann sie im Diner ihrer Mom zu arbeiten ohne ein besonderes Ziel vor Augen. Vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben war sie sich ziemlich sicher, dass all ihre Klassenkameraden von damals recht hatten und jemand wie sie vermutlich immer dort bleiben würde wo sie schon immer war. Ihr Bruder war es letztendlich der sie dazu antrieb ein Studium in Culinary Arts zu beginnen. Zu Beginn gar nicht so einfach wie sich herausstellen sollte denn einige der Universitäten in denen sich Cataleya beworben hatte lehnten sie wegen ihres kriminellen Eintrages ab. Eines davon verwies sie jedoch zu eine der kleineren Chef Training Schools in Adelaide und versicherten ihr, dass sie dort gute Chancen haben würde und dem war auch so. Nach einem Gespräch mit dem Leiter dort durfte sie nur ein paar Monate später das Trainingsprogramm antreten das 2 Jahre andauern sollte. Als sie dieses mit 26 schließlich abgeschlossen hatte versuchte sie sich an eigenen Rezepten die ihre Mutter nur zu gerne in ihrem Diner begann zu servieren. Einige Monate später folgte ein weiterer Trainingskurs, dieses mal für Fortgeschrittene und mit ihrem neu erlernten Wissen beschlossen ihre Mutter und sie vor knapp einem Jahr das Diner nach und nach umzustrukturieren, begonnen beim Essen, mit Erfolg denn auch wenn es sich nicht um ein schickes Restaurant handelte hatte es zumindest in der Nachbarschaft einen guten Ruf und die Einnahmen verschafften ihrer Familie etwas mehr Spielraum was das Finanzielle anging. Zwar waren sie nach wie vor nicht reich allerdings mussten sie am Ende des Monats auch nicht verzweifelt auf das nächsten Gehalt warten.

Kurz nach ihrem Beginn im Diner erfuhr sie dann - eher durch eine missliche Lage als geplant - woher ihr Bruder das Geld bekamen. Illegales. Was genau er tat wusste Cataleya nicht und wollte es auch nicht wissen. Für mehrer Wochen wollte sie sogar gar keinen Kontakt zu ihnm was zwar gänzlich gegen ihre Erziehung ging doch angesichts der Tatsache, dass sie genau wegen so einem Vorwurf im Gefängnis gelandet war, vielleicht nachvollziehbar. Dennoch raufte sich die Familie irgendwann zusammen. Es wurde nicht Tod geschwiegen, aber auch nicht unnötig angesprochen. Vor knapp zwei Jahren kam ihr Bruder dann bei einer Schießerei ums Leben. Ein schwerer Schlag für die Familie. Cataleya’s Mutter verfiel daraufhin in eine tiefe Depression weswegen Caty begann das Diner alleine zu führen. Nicht immer leicht, allerdings tat sie es mit Leidenschaft und um ihrer Mutter die Behandlungen die sie benötigte zu finanzieren.



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Nathan A. Wheeler macht sich ans Werk
Rafael Velasco genießt die Show
Rafael Velasco feiert das
Rafael Velasco liebt es!
Nathan A. Wheeler muss das stalken
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#12

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 01.05.2024 19:19
von Nathan A. Wheeler | 176 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

Guuuten Abend du!
Wie schön das du deinen Weg zu uns gefunden und noch schöner das du bereits jemanden hier hast der auf dich wartet. Das mit deinem Dad tut mir leid, war sicher voll scheiße das zu sehen. Aber es kann ja alles immer nur besser werden! Genau so wie der Weg zu uns mit etwas mehr Glück gepflastert sein könnte Und da ich dich gar nicht länger aufhalten möchte, winke ich dich direkt durch. Möge die Macht mit dir sein... oder so ähnlich!

Willkommen in unserer Familie


- - Nate



“Greed may do your bidding, but d e a t h serves no man.”


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#13

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 01.05.2024 19:44
von Declan R. Kingsley • 107 Beiträge
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HOMETOWN — Alice Springs

──────── Wanna be an aussie?

» EINGEBETTET IN DIE GESCHICHTE IST AUSTRALIEN EIN KONTINENT, DER AN JEDER ECKE ERZÄHLUNGEN ZU BIETEN HAT. DIE GEBÄUDE SIND BEMERKENSWERTE MEILENSTEINE IN EINER EINZIGARTIGEN UND VERLOCKENDEN BIOGRAPHIE, UND VIELE VON IHNEN SIND UNVERKENNBARE WAHRZEICHEN.

ES IST UNS EINE FREUDE ZU SEHEN, DASS DU EIN TEIL UNSERER IN IDEE WERDEN MÖCHTEST. UND VIEL STEHT DEINEM EINZUG AUCH NICHT MEHR IM WEG. UM NUN ZUM NÄCHSTEN SCHRITT ZU KOMMEN SOLLTEST DU DICH SCHON MAL IN RICHTUNG GATE BEGEBEN. DORT WIRD DICH EINER UNSERER TEAMIES UMSORGEN UND DARAUF ACHT GEBEN, DASS ES DIR AN NICHTS MANGELT. DU MUSST VORAB NUR DEINEN BOARDPASS AUSFÜLLEN UND DIESEN HIER IM THEMA PUBLIK MACHEN. DIE VORLAGE DAFÜR FINDEST DU IN UNSEREM SPOILER DIREKT HIER ↓↓↓


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[rosegold]» AVATAR HIER[/rosegold][/style]

[style=font-size:7pt][black][b]NAME * AGE * WORK | STUDIES[/b][/black]
[rosegold]» NAME » AGE » WORK | STUDIES[/rosegold]

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[s1][justify]» Wer kennt diesen Charakter? Was denken die meisten über ihn? Ist er beliebt oder doch eher das schwarze Schaf der Familie? Kommt er viel herum sodass er bereits ein beschriebenes Blatt in der Stadt sowie auf dem Land ist? Gehört er einer Bande an oder zieht mit den irischen Clans umher?.[/justify][/s1]

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[BC1][center][i][style=font-size:7pt]“We travel, some of us forever, to seek other states,
other lives, other souls.”[/style][/i][/center][/BC1][line][/b]

[style=font-size:7pt][b][black]HOMEPLACE[/black][/b][/style]
[rosegold][ ] FROM THE OUTBACK [ ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS[/rosegold]

 
[black][b]OUR HISTORY [/b][/black][/style]
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[center][b][center][black][style=font-size:11pt]BEHIND THE SCENES[/style][/black][/center][/b][/center]
[center][style=font-size:7pt][b][black]LAST BUT NOT LEAST[/black][/b][/style]
[s1][justify]» Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. [/justify][/s1]
[style=font-size:7pt][b][black]SCHREIBSTIL[/black][/b][/style]
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#14

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 05.05.2024 14:18
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» casey deidrick


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» caden tariq walsh» 34 » mechanic * cleaner

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» # Fängt etwas Caden Aufmerksamkeit ein, erregt Faszination und Interesse, dann befasst er sich damit in einer Intensität, die so manch einer noch nie gesehen hat. Wohl wahr, extrem nannten schon etliche seine Eigenschaft, sich etwas voll und ganz hinzugeben und nur noch dafür zu leben. Phasenweise nimmt ihn etwas gänzlich ein, sodass er nicht mehr isst, nicht mehr schläft und nur noch daran denken kann.

# Die Befriedigung von Gelüsten und Sehnsüchten stand bei ihm immer schon hoch im Kurs, natürlich nie ohne Grenzen und Gesetze im Auge zu behalten, doch Moral und Werte wurden gerne mal beiseite geschoben, sofern möglich. Wer sich an Caden erinnert, der hat einen jungen Mann vor Augen, dessen Charisma jeden um den Finger zu wickeln scheint, sein Humor, der immer genau ins Schwarze trifft, auch wenn er gelegentlich nicht nur auf Selbstironie basiert, sondern auch gerne andere etwas bloßstellt. Er ist genau die Art von Kumpel, der alles ziemlich locker zu nehmen scheint, der immer für alles eine Antwort oder einen Ratschlag parat hält und sich nie genug Sorgen um morgen macht.

# Schon immer war das Setzen von Prioritäten ein gewisses Problem für den Walsh, denn nicht immer ist das, was ihn gerade antreibt das, was auch wirklich gerade die oberste Priorität haben sollte. Doch genau das darf man ihm niemals sagen.

# Allgemein weiß er mit komplizierten Situationen umzugehen, besonders, wenn alles von ihm abhängt. Was ihn in seinem Beruf nicht selten zu gute kommt.





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OUR HISTORY

» Am 05.07.1990 als Sohn einer Näherin und eines Hausmeisters geboren, wuchs Caden in einem relativ normalen Umfeld auf. Es gab keine großen Eskapaden, manchmal einen Klatsch ins Gesicht und die ein oder andere Rüge, aber ansonsten wuchs der Junge recht normal auf. Von seinem Vater wurde ihm handwerkliches Geschick vermittelt und eine gewisse Ehre Frauen gegenüber, weshalb Caden auch heute immer noch diese Werte in sich trägt. Seine Kindheit verlief soweit normal, bis sein Vater starb, als Caden gerade 14 Jahre alt war. Es markierte den Zeitpunkt, wo sein Leben irgendwie aus dem Ruder lief und Caden auf die schiefe Bahn geriet. Alkohol, Drogen, Prügeleien, all das waren Alltag für den Jungen, der seine Zukunft genauso tot sah, wie es der Leib seines Vaters war. Vermutlich wäre Caden auch sehr früh gestorben, wenn er nicht irgendwann Kontakt zum McTavish Clan bekommen hätte und hier unter die Fittiche genommen wurde, seine alte Ehre wiederentdeckte und sich selbst aus dem Sumpf rauszog.

Seine Noten wurden wieder besser, er bekam seine Wut unter Kontrolle und sein Wunsch zu studieren, um seiner Mutter ein besseres Leben ermöglichen zu können, reifte in ihm heran. Gerade mit der Highschool fertig und eingeschrieben am hiesigen College, war es vermutlich der Wink des Schicksals, der Caden mit seinen Freunden an der Raststätte Halt machen ließ, um Bier und Zigaretten zu kaufen. Dort stand sie. Einsam. Verängstigt. Und doch mit einer inneren Stärke, die ihn faszinierte. Und ihre Schönheit… vielleicht war es wirklich ihre Schönheit, vielleicht auch einfach nur das innere Verlangen, einer einsamen Seele etwas Halt zu geben, doch Caden nahm Sie in die WG auf in der er zu dieser Zeit lebte und verliebte sich in sie. Zusammen führten sie ein gemeinsames, gutes Jahr, in dem Caden sie von seinen kriminellen Seiten soweit wie möglich fernhielt, weil er ihr unschuldiges Wesen nicht beschmutzen wollte. Er nannte sie immer Kätzchen, ihrer katzenhaften Eleganz wegen. Doch wo Glück liegt, ist auch Schatten. Caden fand Miras Ausweis, der offenbarte, dass er eine Beziehung mit einer Minderjährigen führte und auch mit ihr sexuellen Kontakt hatte. Sie hatte ihn ein Jahr über alles im Unklaren gelassen. Caden fühlte sich benutzt, betrogen und warf Mira raus, nachdem er vermutlich alles für das Mädchen getan hatte. Er fiel in eine regelrechte Liebeskummerdepression, schmiss sein Studium und kümmerte sich nur noch um seine Aufgaben bei den Iren unter der Hand von Lionel McTavish.

Wieder Tote. Wieder Verletzte. Wieder verlorene Kriege. Caden hasste das Brutale Handeln, doch auf der Straße und im Krieg der Gangs und Clans hieß es töten oder getötet werden. Der Krieg zwischen dem McTavish Syndikat und der La Famila tobte seit einem Jahr. Er hasste es. Es machte etwas mit ihm und er mochte nicht, was er dabei fühlte, wenn er den Abzug drückte oder wenn er den Backstein gegen die Schläfe des jungen Mannes, der ja fast noch keinen Bartwuchs hatte, donnerte und das Blut über seine Hände spritzte. Blut und Hirnmasse, die sich verteilte, weil da nichts mehr war, außer Gewalt und Hass.

Bis schließlich ein Friedenskompromiss geschlossen wurde. Irgendwann, vor so viel Zeit, hatte sich Caden ein normales Leben gewünscht. Familie. Ruhe. Den beschissenen weißen Gartenzaun vor einem eigenen kleinen Häuschen. Und nun zog er die Leiche eines Mannes durch die Gasse, weil dies sein Job wr. Er säubert da wo sein Mann gefragt ist. Er wurde einfach zu alt für diese Scheiße. Er musste einen Weg finden, diese Spirale zu verlassen. Vielleicht konnte ihm jemand noch einen weiteren, Ausweg anbieten. Irgendwo, wo es ruhig war. Wo man Frieden stiften konnte, statt Krieg zu säen. Er war des Krieges so müde …

Vor vier Jahren besuchte Caden seine Mutter und wurde von der älteren Frau mit dem Küchenmesser angegriffen, was ihm eine Narbe am Handgelenk und am Hals bescherte. Seine Mutter erinnerte sich nicht mehr an ihn und vermutete, er sei ein Einbrecher oder Schlimmeres. Er konnte sie abwehren, brachte sie ins Krankenhaus, wo eine Demenz festgestellt wurde. Die erste Zeit kümmerte sich Caden selbst um seine Mutter, ertrug es, wenn sie ihn angiftete, bespuckte und einen Scheißkerl nannte, weil er sie wusch, doch irgendwann konnte auch ein Caden Walsh nicht mehr und er organisierte einen Aufenthalt in einem Altersheim für sie. Hier lebt seine Mutter jetzt seit zwei Jahren und ein Großteil seines Gehalts geht dafür drauf, ihr diesen Platz zu bezahlen. Manchmal besucht er sie, immer mit Blumen. Die Erinnerungen an ihn sind manchmal da, aber oft genug ist Caden nur ein Fremder für seine Mutter und das ist etwas, was den sonst so stoischen Caden wirklich belastet.

Maunz … Maunz … Es war ein klägliches Wimmern, das aus der Mülltonne hinter einer Bar erklang, nachdem Caden die Mülltüte hinein gestopft hatte. Er hatte sich bereits abgewandt, als das Maunzen noch einmal erklang und er die Tüte wieder anhob, um nachzusehen. Und tatsächlich … da lag es, winzig klein, ein rotweißes Kätzchen, das ihn aus kläglichen, verklebten Augen ansah und sich gleich noch einmal wimmernd beschwerte. Es war der Anfang einer ganz, ganz großen Liebe, wobei man Mr. Flohpelz zugute halten musste, dass er Caden zuerst einmal den Arm zerkratzte, nachdem der Mechaniker ihn aus der Mülltonne rettete. Seitdem sind die beiden aber ein Herz und eine Seele und aus dem kleinen Kätzchen ist ein fetter Kater geworden, den Caden füttert, bis er vermutlich irgendwann einmal platzt. Aber er ist das einzige Lebewesen, dem er irgendwie gestattet, sich näher in seiner Gefühlsumwelt aufzuhalten.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Unschwer zu übersehen wurde Caden von Lionel wie ein Sohn aufgezogen und auch die anderen der Sippe sollten seinen Namen schon öfters mal gehört haben. Er ist dafür zuständig die Dinge aus dem Weg zu räumen die nicht ganz so glimpflich gelaufen sind. Beseitigt spuren oder lässt Leute verschwinden


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[ ] JA VON @XX [ ] NEIN [ x] werde aber erwartet *zwinkert Jack entgegen*





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Nathan A. Wheeler muss das stalken
Nathan A. Wheeler kann da nicht hinsehen
Nathan A. Wheeler findet es irgendwie süß
Nathan A. Wheeler findet das rockt
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#15

RE: Bewerbungs Archiv

in APPLICATION 05.05.2024 14:37
von Nathan A. Wheeler | 176 Beiträge
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Aloha Caden!
Das Irische Glück hat dich also gepackt als du noch ein kleiner Bengel warst und dich in die Arme von Lionel getrieben. Brother in Mind sozusagen für @Kellan McTavish or? Finde soetwas immer echt spannend aber so richtig in deiner Haut stecken möchte ich dann doch nicht. Hoffe du fidest eine Lösung für deine Probleme. Vielleicht schnapst du dir @Caelan B. Sloane und sprengst den laden mit ihm gemeinsam in die Luft?! Wenn ja bitte halt mir ein paar gute Plätze frei, vielleicht kann ich mein Mädchen damit etwas beeindrucken

Name & Avatar gehören jedenfalls dir und da ich weiß das Jack bereits auf dich wartet darfst du ohne weiteres einmarschieren!

- Nate



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Jack Orson Sullivan muss das stalken
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