#1

groups

in MISSING 01.04.2024 22:57
von ❞ THE MAYOR — • 73 Beiträge
avatar
HOMETOWN — Bayside


zuletzt bearbeitet 07.04.2024 11:38 | nach oben springen

#2

RE: groups

in MISSING 12.04.2024 13:07
von Athena Valmont | 54 Beiträge
avatar
HOMETOWN — Bayside




WHAT I LOOK LIKE
» zendaya coleman


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» athena valmont » 23 » emplyee @ cinema | mythology & occultism

❝ IMAGE

» Athena Valmont? Ist das nicht die Tochter von Mary Valmont? Die, die gar nicht eigentlich ihre Tochter ist? Das ist wohl der brandaktuellste Tratsch über die junge Studentin, während es früher nur hieß “Kein Wunder, dass sie Mythologie studiert bei dem Namen. Aber naja, sie ist unfassbar nett und zuvorkommend“, „Athena! Danke das du gestern das Popcorn hast springen lassen, ich bin echt knapp bei Kasse.“ War sie doch nie ein heller Stern am Himmel aller, so war sie wenigstens der dauerhafte Stern an dem beschränkten Himmel ihrer Liebenden.





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [x] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS


MY HISTORY

» Wenn es eine Sache im Leben gibt, auf die du dich schon immer berufen konntest, war es deine Familie. Du hattest zwar nie das neueste Spielzeug, oder konntest mit jedem Trend mitgehen, aber das war für dich nicht schlimm, denn du hattest eine liebende Mutter, die immer schützend die Hand über dich hielt. Von deinem Vater hast du leider wenig Ahnung, gesehen hast du ihn lediglich als Kleinkind aber auch hier zauberte deine Mutter solch einen perfekten Job, dass du niemals das Gefühl hattest, dir würde es an einer Vaterfigur fehlen - vielleicht mochte man sich hier auch bei deinem älteren Bruder bedanken, der mit gerade mal vier Jahren Altersunterschied wirklich gut den Hahn im Korb zu mimen wusste. Obwohl deine kleine Familie der tendenziellen Mittelschicht entsprang, gab es kaum eine Phase in deinem Leben, in welcher du wirklich Verzicht lernen musstest. Du bist wohlbehütet aufgewachsen, hast gelernt dankbar für das zu sein, was du hast und auch auf das zu achten, was dich umgibt - anstatt mit gierigen und neidischen Augen das zu fokussieren, was dir fehlte. Vielleicht war es ebendiesem Umstand zu verdanken, dass sich schon früh kristallisierte, dass du ein regelrechter sozialer Kleber in allen Reihen warst. Du warst in der High School nicht die Art Mädchen, die sich durch die trendigsten Marken oder neuesten Technologien einen Namen oder einen gewissen Grad der Beliebtheit verschaffte; nein, du warst einfach der Liebling deiner kleinen Gruppe, geprägt durch viel Empathie, Verständnis und ein unfassbar ausgeprägten Sinn der Hilfsbereitschaft. So warst du es auch, der sich für unterbemittelte Mitschüler einsetzte, auch wenn das hin und wieder bedeutete, selbst auf der Abschussliste zu landen. Aber wen interessierte das schon? Zwar warst du alles andere als auf den Kopf gefallen und wusstest, dass du es im Leben nicht zwingend weit bringen würdest wenn du nicht auch ein gewisses Polster irgendwann auf dem Konto haben würdest, aber Geld war nicht alles — außerdem würdest du noch den Vorteil kosten, der durch die Arbeit deiner geliebten Mutter als Dozentin an der Uni gegeben war. Allgemein tust du dich eher schwer damit, komplett neue Umstrukturierungen wirklich anzunehmen, weil du immer der Meinung bist, dass alles gut ist, wie es ist. Jeder Mensch ist gut, wie er ist und wenn dich etwas stört, sollte man selber daran arbeiten anstatt zu erwarten, dass sich dein Gegenüber ändert. Jetzt mal ehrlich, wie kann man eine so eine reine und fürsorgliche Seele wie dich nicht leiden? Und doch gibt es trotz all des Sonnenscheins auch andere Seiten an dir, denn überall da wo Licht ist, findet man auch einen Schatten. Du bist schlau genug, dich nicht einzumischen in Themen, die dich nichts angehen, bis du so getriggert bist, dass dein messerscharfer Verstand selbst dich nicht mehr zurückhalten kann. Denn - zu gleichermaßen Segen wie Fluch - dein Herz liegt bedauerlicherweise auf deiner Zunge, nur wiegt der Verstand schwerer, sodass du gegen deinen beständigen inneren Wunsch dich für andere Stark zu machen oder etwas richtig zu stellen, oft angehen kannst, lange aber noch nicht immer. Und somit sollte der Tag kommen, an dem du deinen Abschluss in der Tasche hast und deine Mutter ihre Beziehungen spielen lässt, sodass du aufgrund deines außerschulischen Engagement und den ausgezeichneten Noten zumindest ein Teilstipendium ergatterst; ähnlich wie dein Bruder. Böse Zungen meinen, dass du an der Universität der Bayside bevorzugt wirst aufgrund deiner Mutter; andere behaupten, dass es dir wiederum einfach in die Wiege gelegt worden ist und das namentlich — denn wer kannte Athena nicht, die Göttin der Weisheit, der Strategie, des Schutzes und des Kampfes? Zugegeben kannst du dich in den dreien Bereichen selber gut einfinden, denn du hast dir über die Jahre in den stillen Momenten so viel Wissen über diverse Themen angeeignet, hast kaum die Nase aus den Büchern bekommen und konntest aus den Erfahrungen deiner Mitmenschen eigene Strategien fürs Leben entwickeln. Weniger findest du dich im Kampf vor, jedoch konntest du ja nicht erahnen, dass dir der wohl größte Kampf im Leben noch bevorstehen würde — und damit ist nicht die Umgewöhnung an die Uni gemeint, oder der allgemeine Kampf des Erwachsenwerdens. Nein, der Kampf deines Lebens stellte jeden deiner Atemzüge die du bisher getan hast infrage, alles, worauf du dich deinen Lebtag berufen hast. Zwar hatten deine beiden besten Freundinnen zu keinem Zeitpunkt deiner Reise deine Seite verlassen — außer bei gewissen Vorlesungen denn sie hatten den Zug der Passion Richtung Mythologie und Okkultismus glatt verpasst — aber solltest du deinen engen Kreis doch um den wohl zweiten Mann in deinem Leben vergrößern, als du auf Nathan trafst. Oder um es einem Gott gleichzustellen würde man sich hier gerne an den Worten Circes bedienen: "but in a solitary life, there are rare moments when another soul dips near yours, as stars once a year brush the earth. Such a constellation was he to me." Besser hätte man es nicht ausdrücken können, auch wenn du gerne in den stummen Momenten versuchst dir einzureden, dass deine Gedanken bezüglich Nathan nicht doch auch mal in ganz andere Richtungen abschweifen, denn hat dir deine bisher letzte und einzige Beziehung doch nicht gerade das Vertrauen in die Männerwelt geschenkt. Aber ehh! Aufgepasst und nicht wieder ins Daydreaming verrennen. Zurück also zum Thema. Der junge Mann entwickelte sich ziemlich schnell zu deinem neuen Ankerpunkt, nicht zuletzt weil ihr dieselbe Liebe für die Mythologie und den Okkultismus teilt, sondern man gemeinsam das innere Kind wieder aufleben lassen konnte, wenn das Erwachsensein einfach nervte. Vielleicht war es auch genau das, was dich nie näher darüber nachdenken ließ, was das genau mit euch war. Wie sagte man dazu immer gerne? Es stand zu viel auf dem Spiel, etwas, was man nicht verlieren konnte. Prinzipiell warst du ein großartiger Verlierer, denn du konntest aus jeder Situation etwas Gutes schöpfen, aber nicht nur ansatzweise überhaupt aus der Vorstellung ohne Nathan zu sein, nicht eine Sekunde. Aber das war doch normal, in einer Freundschaft.. oder etwa nicht? Gott, wir haben doch gesagt wir verrennen uns nicht weiter darin, also jetzt wirklich back to Business. Du versuchst jeden in deinem Umfeld zu unterstützen und zu motivieren, selbst wenn es um vielleicht für normale Menschen unmögliche Dinge geht; wie beispielsweise die Suche Nathan’s nach seinen Eltern, war er immerhin doch als Schatzsucher geboren somehow. Mal eine Frage an die Zuhörer, ist es wirklich normal das man sein Leben so viel an eine Person hängt, die man erst seit einigen Jahren kennt? Zu keinem einzigen Moment würdest du deine besten Freundinnen zweitrangig ansehen, nein, denn auch sie bildeten eine feste Stütze, als dein Leben ineinander brach, als wäre es nie stabiler gewesen als ein schlampig aufgebautes Kartenhaus; so fragil, dass eine leichte Brise reicht, um alles bis ins Fundament einstürzen zu lassen. Die Weisheit, die du vermeintlich von deiner Namensgeberin der Göttin Athena hatte, sollte dich schlussendlich in den eigenen Kampf stürzen, denn während du jedes Buch des Okkultismus‘ und der Mythologie gewälzt, welches deiner Mutter in der hauseigenen kleinen Bibliothek hattest — ein Traum für dich als mittlerweile fast dreiundzwanzig Jährige — fiel ein beinah schon verblasstes Stück Papier hervor. Ein Dokument, das war auf den ersten Blick klar. Vorerst schenkst du dem alten Blatt nicht allzu viel Aufmerksamkeit, aber als du gerade dabei warst ebendieses Dokument deiner Mutter zurückzugeben, liest du es auf dem Weg zum Wohnzimmer. Und jeder Schritt wurde langsamer. Deine Knochen schwerer. Deine Vergangenheit trüber. Deine Kindheit eine Lüge. Deinen reine Existenz war auf Grundmauern gebaut, die nie den Tatsachen entsprachen, denn dann hielst du auf einmal selber deine Adoptionsdokument in den Händen; gezeichnet zwei Jahre nach der Jahrhundertwende. Wieso war dir vorher denn nie aufgefallen, dass es keine Bilder von dir als Baby gab? Vielleicht weil deine Mutter dir immer so nah war, dass es sich nicht gelohnt hat zurückzublicken, weil die Zukunft dir so viel versprach. Du hast den wohl ersten, richtigen Streit mit deiner vermeintlichen Mutter und du fühlst dich falsch an Ort und Stelle, so flüchtest du dich in deinen Nebenjob im Kino, welchen du angenommen hast um deine Mutter zu entlasten. War es überhaupt noch richtig, sie Mutter zu nennen? War dein Bruder noch dein Bruder? Warst du überhaupt Athena Valmont? Oder hattest du eigentlich einen anderen Namen geschenkt bekommen? Obwohl du dich eher aus dem Mittelpunkt raushieltst, war dein Bruder nicht so. Er war ein wichtiger und fester Bestandteil des Footballteams und dadurch, dass er genauso wenig wusste wie du, ließ er seinen Frust bei seinen Freunden aus — nicht darüber nachdenkend, dass du am Ende der Mittelpunkt des Leidwesens sein würdest, denn kurzerhand wusste der Campus, dass die wohlmöglich beste Juraprofessorin der Uni, alias deiner Mutter, gar nicht deine Mutter war. Und somit standest du ungewollt kurze Zeit im Fokus jedes Augenpaars, bis auch die Welle verebbte, weil es neue Schlagzeilen gab. Im Endeffekt bist du nur das nächste Wrack, dass jeder vergessen hat. Jeder, bis auf deine besten Freunde. Aber wie soll man etwas verarbeiten oder ausblenden, wenn du nicht nur das Dach über dem Kopf sondern auch noch dieselbe Fakultät teilst? Verfolgt auf Schritt und Tritt, von der Lüge deines Seins. Und damit ergeben sich die neuen Fragen deines Lebens; wer waren deine Eltern und wieso hatte Mary — solltest du deine Mutter jetzt lieber so nennen?! — niemals nur Anstalten gemacht, dir davon zu erzählen? Das du bei der Jagd nach Fragen zu deinen leiblichen Eltern, in das nächste Chaos an Fragen fallen würdest, konntest du nicht erahnen. Aber immerhin hattest du Nathan.. immerhin war er Schatzsucher, also würde er auch den Schatz deines Lebens finden, oder nicht?



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich bin eine sehr entspannte Pb, auch gerne mal spontan unterwegs, weshalb ich eine offene Kommunikation voraussetze. Ich poste nach Muse und Vibe, nicht nach Reihenfolge, daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen. Ich bin alles in allem ziemlich pflegeleicht und immer gut zu erreichen, selbst dann wenn ich on Tour bin.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE

ACTIVITY
[x] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
[ ] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT





THIS COULD BE YOU
» feel free and happy; aber trotzdem ein paar vorschläge: froy gutierrez, madison beer, jacob elordi, madelyn cline, aron piper.


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» valentine, atlas & madelyn [platzhalter] » 23 - 28 » you chose

WHO IS MISSING
we are roomies - eher ein bunter haufen voller chaoten unter einem dach.




❝ IMAGE

» Ob ihr bekannt seid oder nicht, das ist komplett egal oder besser gesagt total euch überlassen.






YOUR HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [x] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

MILESTONES

» Jeder hat seine eigene Geschichte, und es kann auch komplett unterschiedlich sein, wie man am Ende dazu gekommen ist, der WG beizuwohnen. Fest steht, dass Athena das letzte, bis dato leerstehende Zimmer nun füllt und der bunte Haufen irgendwie zu einer kleinen Gemeinschaft zusammen wächst. Die Idee war, dass irgendeiner Familie der Dreien der Bungalow gehört [aktuell wird das valentine zugeteilt]. Es hat fünf Schlafzimmer, jedoch wurde das größte Zimmer zu einem gemeinsamen Ankleidezimmer umfunktioniert, wo jeder quasi einen eigenen Kleiderschrank hat. Es gibt zwei Badezimmer und eine Gästetoilette, ein Wohnzimmer, Küche und Wäsche- sowie Abstell/Lagerraum. Es gibt eine kleine Terrasse mit einem minimalistischen Garten, der aber eigentlich nicht der Sprache wert ist. Aus der Aufteilung geht hervor, dass die Familie, zu welchem der Bungalow gehört, eher der oberen Sozialschicht angehört. Meine Vorschläge sind wie folgt:

valentine edwards: Edwards. Ein Name, den wohl jeder im Umkreis von Bayside kennt, denn ist dein Vater niemand anderes als der Bürgermeister der Stadt. Dementsprechend werden auch hohe Erwartungen an dich gestellt, obwohl du dem Leitbild deines Vaters gar nicht folgen willst. Ihr seid einen Deal eingegangen, dass du wenigstens Business Administration studierst, insofern du ausziehen darfst. Zwar hattest du dir ein eigenes Loft erhofft, aber ein Bungalow mit ein paar potenziellen, neuen Freunden zu teilen ist immer noch besser als in der Edwards Mansion zu leben.
atlas beauchamp: Wie du in der Wohngemeinschaft gelandet bist, ist ziemlich einfach, denn sind valentine und du wohl seit Kindsfüßen an nicht mehr zu trennen. Du hast es als Einladung angesehen so schnell wie möglich von Zuhause raus und zu deinem besten Freund zu ziehen.
madelyn hawke: Keiner weiß genau, wie du am Ende in die Männerrunde getreten bist, aber als einzige Frau bisher im Haus, fühlst du dich entgegengesetzt der Meinung der Außenstehenden wie die Prinzessin auf dem Schloss, die den Prinzen der Stunde nur eben mal einiges hinterher räumen muss.

wichtig: je nach Reichtum von Valentine [oder sonst wer, der die Rolle übernehmen mag] kann die Wohnsituation auch größer ausfallen, sodass man die Anzahl der Köpfe erweitert, da bin ich offen. Außerdem sind mir die Geschlechter egal, es kann am Ende gemischt sein, nur Frauen oder Athena als einzige Frau. Das sind wirklich nur Ideen!



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Hello und guten Tag! Das ist eigentlich nur die Möglichkeit direkt Anschluss und Kontakte zu knüpfen, daher freue ich mich, wenn wir demnächst einfach unter einem Dach leben.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [x] IDC


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [x] NO [] DEPENDENT ON APPLICATION






Ares Valmont muss das stalken
nach oben springen

#3

groups

in MISSING 16.04.2024 10:50
von Maegan Thompson • 24 Beiträge
avatar
HOMETOWN — Bayside




WHAT I LOOK LIKE
» MARGOT ROBBIE


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» MAEGAN THOMPSON » 32 Y/O » FORENSIC SCIENTIST

❝ IMAGE

» Maegan ist eine gute Freundin, die man haben kann. Sie hat immer eine Schulter, an der du dich ausweinen kannst, oder einfach ein offenes Ohr. Hätte Maegan nicht ein Händchen für Naturwissenschaften, wäre sie wahrscheinlich Lehrerin oder Sozialarbeiterin geworden. Irgendetwas mit Menschen. Jede Person, die sie trifft, ist wie ein Puzzle, das sie lösen muss, damit das, was sie sagt und tut, einen Sinn ergibt. Maegan beschützt ihre Freunde, sie würde alles für sie tun. Einer von ihnen zu sein, ist also ein guter Ort um sich sicher zu fühlen.

» So sehr Maegan auch versuchen mag, das Rätsel jeder Person um sie herum zu lösen. Manchmal passen die Handlungen des Einzelnen einfach nicht in die Gleichung seiner Vergangenheit. Und manchmal beschließt Maegan einfach, dass sie Dich nicht leiden kann. Nicht alles lässt sich wissenschaftlich begründen. Manchmal ist es einfach nur ein Bauchgefühl.

» Maegan hat in der Liebe nicht das größte Glück gehabt. Nach ihrer gescheiterten Ehe ist sie etwas nervös, sich wieder auf etwas einzulassen. Sie ist nicht der Typ, der mit anderen schläft oder One-Night-Stands hat. Es wäre sehr untypisch für sie, aber es ist nicht unmöglich.





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [x] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS


OUR HISTORY

» Maegan wurde als zweites Kind in die Familie Thomson hineingeboren. In den kommenden Jahren würde sie insgesamt 4 Geschwister haben, eines älter und drei jünger. Die Familie Thomson war eine ziemlich bekannte und etablierte Familie. Vielleicht nicht so reich wie einige der Familien, die Alice Springs von Anfang an begleitet hatten. Aber sie haben es mehr als gut genug für sich selbst gemacht. Aber das bedeutete nicht, dass es keine harte Arbeit gab. Mae's Vater arbeitete viel, jeden Tag bis zum späten Nachmittag oder frühen Abend. Die Kinder waren also hauptsächlich auf ihre Mutter angewiesen, die eine Mutter war, die zu Hause blieb, also war sie immer da, zumindest körperlich. Geistig hatte ihre Mutter Schwierigkeiten. An manchen Tagen ging es ihr gut, an anderen Tagen kam sie überhaupt nicht aus dem Bett. Sie waren also hauptsächlich voneinander abhängig, zur Unterhaltung, was alle Geschwister sehr eng miteinander verband. Als Kind fand Maegan Fächer wie Mathematik, Chemie, Biologie und so weiter sehr einfach und interessant. Also wurde sie ermutigt, denen zu folgen, was sie auch tat. Sie mochte auch Geschichte und Englisch, aber nur mittelmäßig, so dass ihre Eltern davon weniger begeistert waren. Aber ihr logischer Verstand bedeutete, dass sie für ein paar Jahre für den Sommer in ein Wissenschaftscamp geschickt wurde, bis sie zu alt war. Und sie ging in diesen Jahren in zwei verschiedene Lager.

Warum forensische Wissenschaft? Nun, sie hat als Teenager eine Menge Bücher gelesen und eines ihrer Lieblingsgenres waren und sind Kriminalromane. Nur konnte sie sich nie vorstellen, mit einer Waffe Türen einzutreten, Also entschied sie sich dafür, das Gehirn anstelle der Muskeln zu sein. Was es ihr auch ermöglichte, ihre Begabung für die Wissenschaft weiterzuentwickeln. Sie zog von Alice Springs weg, um zu studieren, und fand später auch außerhalb ihres Heimatortes Arbeit.

Sie konnte sich nicht entscheiden, ob sie Ärztin oder Tatortermittlerin, auch bekannt als Identifizierungsbeauftragte, werden sollte (Letztlich hat sie weder das eine noch das andere gewählt). Aber sie konnte Kurse belegen, die ihr bei beiden Laufbahnen helfen würden, und gleichzeitig recherchieren, bis sie ihre endgültige Entscheidung getroffen hatte. Während sie dort arbeitete, lernte Maegan einen Mann kennen, Johnathen, Er war deutlich älter als sie selbst, mit dem sie sich zu verabreden begann, und ehe sie sich versah, wohnte sie mit ihm und seinen beiden kleinen Kindern in seinem Haus am Strand. Im Nachhinein war sich Maegan nicht sicher, in wen sie mehr verliebt war, in John oder seine Kinder. Denn als Maegan in ihren späten Teenagerjahren war, erfuhr sie, dass sie keine eigenen Kinder haben konnte. Aus irgendeinem Grund funktionierte ihr ganzes Fortpflanzungssystem einfach nicht.

Vielleicht ist sie hineingesprungen, ohne wirklich nachzudenken. Und vielleicht hat sie es wegen der Kinder so lange ausgehalten, wie sie es tat. Sie war 29, als sie heiratete. John war in mancher Hinsicht wie Maes Vater. Er arbeitete mehr, als dass er zu Hause war. Aber ihr Vater kümmerte sich wenigstens um seine Kinder und war ein guter Vater, wenn er zu Hause ankam. Aber John war so distanziert zu seinen Kindern. Erst als sie schon ein paar Monate verheiratet waren, kam Maegan der Gedanke, dass sie vielleicht nur der Ersatz für seine frühere Frau war, die erst seit sechs Monaten tot war, als sie anfingen, sich zu treffen. Und obwohl Maegan Vollzeit arbeitete, schaffte sie es irgendwie, eine Mutter für die Kinder zu sein, die sie bald als ihre eigenen betrachtete.

Ihre Ehe war ziemlich turbulent. Mae tat ihr Bestes, um sich nie vor den Kindern zu streiten, aber manchmal ließ es sich nicht vermeiden. Im Nachhinein lässt sich leicht sagen, dass sie sich viel mehr gefallen ließ, als sie hätte tun sollen. Und wenn es nicht um die Kinder gegangen wäre, hätte sie ihn schon lange vorher verlassen. Es gab viele Momente, in denen sie darüber nachdachte und schließlich beschloss, dass es genug war. Als John die Grenze überschritt, die sie in den letzten 2 Jahren gezogen hatte, schlug er sie. Es war nur ein Klaps, aber mehr war nicht nötig. Sie hatte schon so oft damit gedroht, ihn zu verlassen, wenn es so aussah, als würde er die Grenze überschreiten. Aber bis dahin hatte er es nie getan.

Die Scheidung war genauso chaotisch, wenn nicht sogar noch chaotischer, als die Ehe. Wegen der Kinder gab es ein ziemliches hin und her. Ihr Vater argumentierte, dass sie nicht ihre Mutter sei und die Kinder zu klein um all das überhaupt zu verstehen. Am Ende entschied der Richter zugunsten des Vaters, weil er der einzige Blutsverwandte war und nichts, was Maegan sagte, etwas daran ändern konnte. John tat, was er konnte, um sie davon abzuhalten, die Kinder zu sehen, und ersetzte Maegan schnell durch ein neues, jüngeres Modell. Was Maegan dazu brachte für eine Weile wieder nach Hause zu ziehen. Denn es gäbe keinen Grund zu bleiben. Bei ihrer Familie in Alice Springs fühlte sich die zu dem Zeitpunkt 30 Jährige längst nicht mehr so zu Hause wie sie es in Bayside getan hatte. Es dauerte also nur wenige Wochen bis sie zurück in die Küstenstadt zog. und die Stelle des Australian Federal Police (AFP) antrat, mit der ihr Leiblicher Vater sie schon damals versucht hatte anzuwerben. Er war so stolz als sie mit ihm Seite an Seite die nächsten 2 Jahre zusammen jeden Fall gemeinsam aufklärte und zusehen konnte wie sie ihre Lasten nach und nach von den Schultern werfen konnte.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» ♥ Hallo du! Schön zu sehen das du bis hier her gekommen bist - Ich bin eine sehr entspannte Pb, auch gerne mal spontan unterwegs, weshalb ich eine offene Kommunikation voraussetze. Ich poste nach Muse und Vibe, nicht nach Reihenfolge, daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen. Ich bin alles in allem ziemlich pflegeleicht und immer gut zu erreichen, selbst dann wenn ich on Tour bin.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE





THIS COULD BE YOU
»VORSCHLÄGE; JAMIE DORNAN//DYLAN OBRIEN//TAYLOR SWIFT//WILLA FITZGERALD//♡ DOUGLAS SMITH


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» FAMILIEN NAME THOMPSON | ALLISTAR » 38 Y/O x » UNDERCOVER AGENT *** DUSTIN » 30 Y/O » SECURING OF EVIDENCE *** TAMSIN » 28 Y/O » LIFESTYLE BLOGGER *** DILLON » 26 Y/O » LAWYER'S ASSISTANT *** KAIDEN » 22Y/O » DEPENDENT /STUDENT[/b]
WHO IS MISSING
YOU ARE MY SIBLINGS




❝ IMAGE

» Als Kinder des Polizeichefs von Bayside lebt es sich doch eigentlich ganz gut oder? Wobei nicht alle seine Sprösslinge in seinem Beisein aufgewachsen sind. Scheidung ist das Wort des Jahres gewesen in dessen schillernder Glanz der Hauch von Freiheit eine besondere Rolle gespielt hat, als aber auch einiges an Zerspaltung und Schatten über die Familie Thomson warf. Stadtgespräch Nummer Eins? Eine Zeit lang auf jeden fall. Keine Liebe mehr im Haus? Doch aber natürlich - nur dieser Job hat Mutter Thomson den letzten Nerv geraubt und sie letztlich dazu gebracht sich von ihrem Mann, der ja eigentlich nichts anderes tat als seiner Familie ein gutes Vorbild und Stütze zu sein. Wie gewonnen so zerronnen...die Beziehung der Eltern läuft nach wie vor nur ohne diese Ketter die sich im Volksmund EHE schimpft. Lebt sie in Alice Spring, ihre Kinder im Land verteilt und er in Bayside. Gelegentliche Familientreffen sollen das dicke Band von Verbundenheit schüren und der Welt zeigen das sie allesamt irgendwo noch immer ein Team sind. Und so ist es auch. In der Realität als auch in den Gedanken dieser Bunt-gemischten Einheit.

Wenn ihnen auch viele Plappermäuler hinterher sagen dass sie Chaotisch wären, dann aber doch bitte in einem gepflegten durcheinander! Die Kinder gehen respektvoll miteinander um, natürlich haben sie in früheren Zeiten auch gerangelt, sich Dinge in die Schuhe geschoben für die der andere nichts konnte oder sich Nachts aus dem Haus geschlichen um das Geschwisterchen zu decken. Petzten war verboten unter den Geschwistern und wurde mit fiesen Taten gestraft, wie zb Juckpulver in die Unterwäsche zu stecken oder Regenwürmer unter das Kissen zu packen. Schlag auf Schlag, Auge um Auge. Aber im Grunde wäscht eine Hand die andere und so hat es sich ihr ganzes Leben durchgezogen.






YOUR HOMEPLACE
[ ] FROM THE OUTBACK [ ] NEAR THE BAYSIDE [ ] HOMELESS

MILESTONES

» Ich möchte das ihr euch alle samt selbst etwas nettes ausdenkt nur solltet ihr im Rahmen und im Interesse der Familie harmonisch miteinander sein. Wie sich die einzelnen Charaktere entwickelt haben möchte ich dem Schreiberling gerne selbst zugestehen, immerhin wirst Du diesem Charakter leben einhauchen und das hoffentlich auf ganz lange Sicht? Die oben erwähnten Jobbezeichnungen sind nur Vorschläge und müssen nicht übernommen werden. In meiner Vorstellung passte es nur sehr gut, da sie alle irgendwo etwas gemeinsames tun. Ob ihr / Du in Alice Springs oder wie Maegan in Bayside lebt ist gänzlich jedem einzelnen überlasen.


Bei dem jüngsten Bruder habe ich überlegt das er vielleicht ein wenig vom Weg abgekommen ist? Aber auch das muss nicht so bleiben. Aber falls doch, würde er vielleicht demnächst erst mal zu seiner Schwester ziehen damit sie ihm unter die Arme greifen kann?



BEHIND THE SCENES


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [x] CHANGEABLE


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [x] DEPENDENT ON APPLICATION

ACTIVITY
[ ] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
[x] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT




       

Declan R. Kingsley feiert das
Declan R. Kingsley muss das stalken
zuletzt bearbeitet 16.04.2024 11:00 | nach oben springen


WHO IS ONLINE

4 Aussies und 3 Gäste sind Online:
Imara QuinteroA, Estelle Monroe, Lyra Maisie DeWitt, Athena Valmont

VISITORS COUNTER

Heute waren 40 Gäste und 18 Aussies , gestern 201 Gäste und 32 Aussies online.


disconnected Message in a bottle ☼ Aussies Online 4
Xobor Forum Software von Xobor