#1

female

in MISSING 29.03.2024 10:02
von ❞ THE MAYOR — • 74 Beiträge
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#2

RE: female

in MISSING 11.04.2024 14:50
von Athena Valmont | 85 Beiträge
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WHAT I LOOK LIKE
» zendaya coleman


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» athena valmont » 23 » emplyee @ cinema | mythology & occultism

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» Athena Valmont? Ist das nicht die Tochter von Mary Valmont? Die, die gar nicht eigentlich ihre Tochter ist? Das ist wohl der brandaktuellste Tratsch über die junge Studentin, während es früher nur hieß “Kein Wunder, dass sie Mythologie studiert bei dem Namen. Aber naja, sie ist unfassbar nett und zuvorkommend“, „Athena! Danke das du gestern das Popcorn hast springen lassen, ich bin echt knapp bei Kasse.“ War sie doch nie ein heller Stern am Himmel aller, so war sie wenigstens der dauerhafte Stern an dem beschränkten Himmel ihrer Liebenden.





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



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MY HISTORY

» Wenn es eine Sache im Leben gibt, auf die du dich schon immer berufen konntest, war es deine Familie. Du hattest zwar nie das neueste Spielzeug, oder konntest mit jedem Trend mitgehen, aber das war für dich nicht schlimm, denn du hattest eine liebende Mutter, die immer schützend die Hand über dich hielt. Von deinem Vater hast du leider wenig Ahnung, gesehen hast du ihn lediglich als Kleinkind aber auch hier zauberte deine Mutter solch einen perfekten Job, dass du niemals das Gefühl hattest, dir würde es an einer Vaterfigur fehlen - vielleicht mochte man sich hier auch bei deinem älteren Bruder bedanken, der mit gerade mal vier Jahren Altersunterschied wirklich gut den Hahn im Korb zu mimen wusste. Obwohl deine kleine Familie der tendenziellen Mittelschicht entsprang, gab es kaum eine Phase in deinem Leben, in welcher du wirklich Verzicht lernen musstest. Du bist wohlbehütet aufgewachsen, hast gelernt dankbar für das zu sein, was du hast und auch auf das zu achten, was dich umgibt - anstatt mit gierigen und neidischen Augen das zu fokussieren, was dir fehlte. Vielleicht war es ebendiesem Umstand zu verdanken, dass sich schon früh kristallisierte, dass du ein regelrechter sozialer Kleber in allen Reihen warst. Du warst in der High School nicht die Art Mädchen, die sich durch die trendigsten Marken oder neuesten Technologien einen Namen oder einen gewissen Grad der Beliebtheit verschaffte; nein, du warst einfach der Liebling deiner kleinen Gruppe, geprägt durch viel Empathie, Verständnis und ein unfassbar ausgeprägten Sinn der Hilfsbereitschaft. So warst du es auch, der sich für unterbemittelte Mitschüler einsetzte, auch wenn das hin und wieder bedeutete, selbst auf der Abschussliste zu landen. Aber wen interessierte das schon? Zwar warst du alles andere als auf den Kopf gefallen und wusstest, dass du es im Leben nicht zwingend weit bringen würdest wenn du nicht auch ein gewisses Polster irgendwann auf dem Konto haben würdest, aber Geld war nicht alles — außerdem würdest du noch den Vorteil kosten, der durch die Arbeit deiner geliebten Mutter als Dozentin an der Uni gegeben war. Allgemein tust du dich eher schwer damit, komplett neue Umstrukturierungen wirklich anzunehmen, weil du immer der Meinung bist, dass alles gut ist, wie es ist. Jeder Mensch ist gut, wie er ist und wenn dich etwas stört, sollte man selber daran arbeiten anstatt zu erwarten, dass sich dein Gegenüber ändert. Jetzt mal ehrlich, wie kann man eine so eine reine und fürsorgliche Seele wie dich nicht leiden? Und doch gibt es trotz all des Sonnenscheins auch andere Seiten an dir, denn überall da wo Licht ist, findet man auch einen Schatten. Du bist schlau genug, dich nicht einzumischen in Themen, die dich nichts angehen, bis du so getriggert bist, dass dein messerscharfer Verstand selbst dich nicht mehr zurückhalten kann. Denn - zu gleichermaßen Segen wie Fluch - dein Herz liegt bedauerlicherweise auf deiner Zunge, nur wiegt der Verstand schwerer, sodass du gegen deinen beständigen inneren Wunsch dich für andere Stark zu machen oder etwas richtig zu stellen, oft angehen kannst, lange aber noch nicht immer. Und somit sollte der Tag kommen, an dem du deinen Abschluss in der Tasche hast und deine Mutter ihre Beziehungen spielen lässt, sodass du aufgrund deines außerschulischen Engagement und den ausgezeichneten Noten zumindest ein Teilstipendium ergatterst; ähnlich wie dein Bruder. Böse Zungen meinen, dass du an der Universität der Bayside bevorzugt wirst aufgrund deiner Mutter; andere behaupten, dass es dir wiederum einfach in die Wiege gelegt worden ist und das namentlich — denn wer kannte Athena nicht, die Göttin der Weisheit, der Strategie, des Schutzes und des Kampfes? Zugegeben kannst du dich in den dreien Bereichen selber gut einfinden, denn du hast dir über die Jahre in den stillen Momenten so viel Wissen über diverse Themen angeeignet, hast kaum die Nase aus den Büchern bekommen und konntest aus den Erfahrungen deiner Mitmenschen eigene Strategien fürs Leben entwickeln. Weniger findest du dich im Kampf vor, jedoch konntest du ja nicht erahnen, dass dir der wohl größte Kampf im Leben noch bevorstehen würde — und damit ist nicht die Umgewöhnung an die Uni gemeint, oder der allgemeine Kampf des Erwachsenwerdens. Nein, der Kampf deines Lebens stellte jeden deiner Atemzüge die du bisher getan hast infrage, alles, worauf du dich deinen Lebtag berufen hast. Zwar hatten deine beiden besten Freundinnen zu keinem Zeitpunkt deiner Reise deine Seite verlassen — außer bei gewissen Vorlesungen denn sie hatten den Zug der Passion Richtung Mythologie und Okkultismus glatt verpasst — aber solltest du deinen engen Kreis doch um den wohl zweiten Mann in deinem Leben vergrößern, als du auf Nathan trafst. Oder um es einem Gott gleichzustellen würde man sich hier gerne an den Worten Circes bedienen: "but in a solitary life, there are rare moments when another soul dips near yours, as stars once a year brush the earth. Such a constellation was he to me." Besser hätte man es nicht ausdrücken können, auch wenn du gerne in den stummen Momenten versuchst dir einzureden, dass deine Gedanken bezüglich Nathan nicht doch auch mal in ganz andere Richtungen abschweifen, denn hat dir deine bisher letzte und einzige Beziehung doch nicht gerade das Vertrauen in die Männerwelt geschenkt. Aber ehh! Aufgepasst und nicht wieder ins Daydreaming verrennen. Zurück also zum Thema. Der junge Mann entwickelte sich ziemlich schnell zu deinem neuen Ankerpunkt, nicht zuletzt weil ihr dieselbe Liebe für die Mythologie und den Okkultismus teilt, sondern man gemeinsam das innere Kind wieder aufleben lassen konnte, wenn das Erwachsensein einfach nervte. Vielleicht war es auch genau das, was dich nie näher darüber nachdenken ließ, was das genau mit euch war. Wie sagte man dazu immer gerne? Es stand zu viel auf dem Spiel, etwas, was man nicht verlieren konnte. Prinzipiell warst du ein großartiger Verlierer, denn du konntest aus jeder Situation etwas Gutes schöpfen, aber nicht nur ansatzweise überhaupt aus der Vorstellung ohne Nathan zu sein, nicht eine Sekunde. Aber das war doch normal, in einer Freundschaft.. oder etwa nicht? Gott, wir haben doch gesagt wir verrennen uns nicht weiter darin, also jetzt wirklich back to Business. Du versuchst jeden in deinem Umfeld zu unterstützen und zu motivieren, selbst wenn es um vielleicht für normale Menschen unmögliche Dinge geht; wie beispielsweise die Suche Nathan’s nach seinen Eltern, war er immerhin doch als Schatzsucher geboren somehow. Mal eine Frage an die Zuhörer, ist es wirklich normal das man sein Leben so viel an eine Person hängt, die man erst seit einigen Jahren kennt? Zu keinem einzigen Moment würdest du deine besten Freundinnen zweitrangig ansehen, nein, denn auch sie bildeten eine feste Stütze, als dein Leben ineinander brach, als wäre es nie stabiler gewesen als ein schlampig aufgebautes Kartenhaus; so fragil, dass eine leichte Brise reicht, um alles bis ins Fundament einstürzen zu lassen. Die Weisheit, die du vermeintlich von deiner Namensgeberin der Göttin Athena hatte, sollte dich schlussendlich in den eigenen Kampf stürzen, denn während du jedes Buch des Okkultismus‘ und der Mythologie gewälzt, welches deiner Mutter in der hauseigenen kleinen Bibliothek hattest — ein Traum für dich als mittlerweile fast dreiundzwanzig Jährige — fiel ein beinah schon verblasstes Stück Papier hervor. Ein Dokument, das war auf den ersten Blick klar. Vorerst schenkst du dem alten Blatt nicht allzu viel Aufmerksamkeit, aber als du gerade dabei warst ebendieses Dokument deiner Mutter zurückzugeben, liest du es auf dem Weg zum Wohnzimmer. Und jeder Schritt wurde langsamer. Deine Knochen schwerer. Deine Vergangenheit trüber. Deine Kindheit eine Lüge. Deinen reine Existenz war auf Grundmauern gebaut, die nie den Tatsachen entsprachen, denn dann hielst du auf einmal selber deine Adoptionsdokument in den Händen; gezeichnet zwei Jahre nach der Jahrhundertwende. Wieso war dir vorher denn nie aufgefallen, dass es keine Bilder von dir als Baby gab? Vielleicht weil deine Mutter dir immer so nah war, dass es sich nicht gelohnt hat zurückzublicken, weil die Zukunft dir so viel versprach. Du hast den wohl ersten, richtigen Streit mit deiner vermeintlichen Mutter und du fühlst dich falsch an Ort und Stelle, so flüchtest du dich in deinen Nebenjob im Kino, welchen du angenommen hast um deine Mutter zu entlasten. War es überhaupt noch richtig, sie Mutter zu nennen? War dein Bruder noch dein Bruder? Warst du überhaupt Athena Valmont? Oder hattest du eigentlich einen anderen Namen geschenkt bekommen? Obwohl du dich eher aus dem Mittelpunkt raushieltst, war dein Bruder nicht so. Er war ein wichtiger und fester Bestandteil des Footballteams und dadurch, dass er genauso wenig wusste wie du, ließ er seinen Frust bei seinen Freunden aus — nicht darüber nachdenkend, dass du am Ende der Mittelpunkt des Leidwesens sein würdest, denn kurzerhand wusste der Campus, dass die wohlmöglich beste Juraprofessorin der Uni, alias deiner Mutter, gar nicht deine Mutter war. Und somit standest du ungewollt kurze Zeit im Fokus jedes Augenpaars, bis auch die Welle verebbte, weil es neue Schlagzeilen gab. Im Endeffekt bist du nur das nächste Wrack, dass jeder vergessen hat. Jeder, bis auf deine besten Freunde. Aber wie soll man etwas verarbeiten oder ausblenden, wenn du nicht nur das Dach über dem Kopf sondern auch noch dieselbe Fakultät teilst? Verfolgt auf Schritt und Tritt, von der Lüge deines Seins. Und damit ergeben sich die neuen Fragen deines Lebens; wer waren deine Eltern und wieso hatte Mary — solltest du deine Mutter jetzt lieber so nennen?! — niemals nur Anstalten gemacht, dir davon zu erzählen? Das du bei der Jagd nach Fragen zu deinen leiblichen Eltern, in das nächste Chaos an Fragen fallen würdest, konntest du nicht erahnen. Aber immerhin hattest du Nathan.. immerhin war er Schatzsucher, also würde er auch den Schatz deines Lebens finden, oder nicht?



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich bin eine sehr entspannte Pb, auch gerne mal spontan unterwegs, weshalb ich eine offene Kommunikation voraussetze. Ich poste nach Muse und Vibe, nicht nach Reihenfolge, daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen. Ich bin alles in allem ziemlich pflegeleicht und immer gut zu erreichen, selbst dann wenn ich on Tour bin.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE

ACTIVITY
[x] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
[ ] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT





THIS COULD BE YOU
» just a suggestion: cynthia bailey? but i'm open minded.


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» mary valmont » at least 48 » Professorin an der University of Bayside | ehemalige Juristin

WHO IS MISSING
you're my mother - at least i thought you were.




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» Von "Die Frau ist eine reine Naturgewalt, es ist eine Schande, dass sie ihre Kanzlei aufgegeben hat um hier zu lehren" zu einem "Hast du schon mitbekommen, dass Athena gar nicht Professorin Valmonts Tochter ist? Sie hat sie die ganze Zeit im Dunkeln gelassen" - und das ziemlich schnell. Du bist bekannt in den Kreisen von Bayside, denn hast du dir als schwarze Frau ein standfestes Imperium als Kanzlei aufgebaut nach deinen ersten Jahren Berufserfahrungen. Keiner hat so richtig verstanden, wieso du die Selbstständigkeit gegen das Lehren als der Uni eingetauscht hast, und doch nimmst du noch immer Pro Boni Fälle auf. Du kannst vielleicht das Tun einer Anwältin ablegen, aber niemals das Sein einer Anwältin.






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MILESTONES

» Mary Jane Valmont. So lose wie der Name über die Lippen geht, so gefürchtet war er eine ganze Zeit lang im Raum Bayside. Du bist die Anwältin schlechthin gewesen, in deinen etlichen Jahren der Selbstständigkeit hast du nur so viele Fälle verloren, dass du sie an einer Hand abzählen kannst. Es war quasi ein unbeschriebenes Gesetz, dass wenn man seinen Fall gewinnen möchte, dich an seiner Seite brauchte. Du warst das, was sich Frauen für ihre Töchter wünschten - eine erfolgreiche Anwältin mit eigener Kanzlei und glücklicher Ehe. Wie konnte es also nur so weit kommen, dass du heute als Professorin an der Universität lehrst und von deinem Mann verlassen wurdest? Wie kann es sein, dass eine Frau wie du, die nur so vor Tatendrang, Gerechtigkeitssinn und Ehrgeiz strotzt, all den Erfolg über Board wirft? Jede andere Mutter würde Verständnis zeigen, denn deine alltägliche Antwort auf all diese Fragen war nicht mehr als das: Das Herz einer Mutter. Dein eigener Chef zu sein bedeutete nun mal wirklich selbst und ständig, und nachdem die zwei Striche auf dem Schwangerschaftstest verrieten, dass Michael und du vollendetes Glück in Form eines Kindes erwarten würde, war dir schnell klar, dass du beides nicht mehr unter einen Hut bekommen würdest und schnell schlug das Herz der Mutter schwerer als das der Anwältin. Vermeintlich. Denn das ist nur eine herzzerreißende Geschichte, die dich vor einem weiteren Fragenhagel beschützte, denn solch eine selbstlose Entscheidung zur Liebe des eigenen Kindes würde niemand infrage stellen - genauso wenig die Timeline, denn wenn man sich es nur ein bisschen genauer ansah, warst du die ersten sechs Jahre von Ares noch selbstständig und Michael blieb zuhause. Du warst eben nicht nur ein Arbeitstier, du warst das Business in Person. Du hättest dich niemals freiwillig zwischen deinen beiden Leidenschaften entschieden; deinem Sohn und deiner Arbeit. Jedoch wurde dir die Arbeit auch ziemlich schnell abgenommen, als du auf einmal zwei Kinder hattest, noch eine tochter. Ares nahm sie mit offenen Armen auf, wollte er doch schon immer ein Geschwisterchen, aber du wolltest deine Karriere nicht sämtlich ad acta hängen für die Familienplanung. Eine Planung, die komplett auseinander fiel, denn keine drei Monate nach der Aufnahme von Athena verschwindet Michael klammheimlich und ist seither nicht mehr aufzufinden. Dir war das Risiko bewusst, welches einher ging, als du Athena aufgenommen hast - er hatte dich immer wieder gewarnt, dass er das nicht könne. Aber wie hättest du es übers Herz bringen können, das kleine Mädchen abzugeben, Ares seine Schwester zu nehmen, nur um deinen Ehemann zu halten? So verloren beide Kinder zwar ihren Vater, aber das perfekte Trio wurde geschaffen. Zumindest so lange, bis das Adoptionspapier ausgerechnet in den Händen Athenas landen musste.

Der Gedanke hinter dem Ganzen ist der, dass Athena eigentlich das Kind einer Frau ist, die du mal verteidigt hast, eine der wenigen Fälle, die du verloren hast und der wohl einschneidenste Fall, den du jemals hattest. Athena selber ist das Produkt einer harmlosen Liebelei, so dachte ihre leibliche Mutter, denn wusste sie nicht, auf wen sie sich eingelassen hatte, denn handelte es sich bei dem leiblichen Vater um einen Adeligen blauen Blutes, und somit würde auch jedes uneheliche Kind laut Rangfolge Ansprüche auf Titel und Vermögen haben. Etwas, dass die Familie natürlich um jeden Preis vermeiden will, auch wenn das bedeutete, Doppelmord in Auftrag zu geben; ein gescheiterter. Aber gegen das Anwaltsteam konntest selbst du nichts ausmachen und Athenas Mutter brachte sich folglich um, gab aber ihr Kind in deine Obhut. Dir würde man nichts tun, alleine aufgrund des ekelhaften Streits im Gericht, das wäre zu auffällig. Aber womöglich deiner Familie, weshalb Michael auch floh. Er konnte nicht in ständiger Angst leben - du wiederum warst abgehärtet durch das Gericht. Aber wie soll man sowas auch seinem Kind beibringen? Das sie eigentlich im sprudelnden Luxus hätte groß werden können, aber es nur für das Leben der Valmonts gereicht hatte? Und wie sollte ma seinem Sohn beibringen, dass sein Vater weg war, weil man sich schlussendlich doch für die Familie entschieden hatte - die, die eigentlich nicht mal deine eigene war? Als Professorin konntest du einfach ein wenig unter den Radar fließen und ein engeres Auge auf deine Kinder werfen, sowie mögliche Gefahren.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Hello und guten Tag! Es freut mich, dass du hergefunden und irgendwie wohl an der Rolle von Athenas Mutter hängen geblieben bist. Du kannst sie gerne zu deinem eigenen Charakter machen und auch Änderungen vornehmen, ist das ganze Hier doch lediglich ein möglicher Wegweiser. Was mir jedoch wichtig wäre ist, dass Mary eine sehr erfolgreiche Selbstständige Frau war [Ob es am Ende Anwältin war oder sonst etwas, ist egal, aber liebend gerne ein Berufung mit einem gewissen Machtgefälle] und sich jeder fragte, wie sie diesen Job gegen das Lehren tauschen konnte. Wenn du eine eigene Idee hast, kannst du mir die natürlich auch gerne unterbreiten, will ich am Ende doch sicherstellen, dass du dich mit dem Chara wohlfühlst.


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [ ] THIRD PERSON [x] IDC


NEEDING A EXAMPLE?
[ ] YES [ ] NO [x] DEPENDENT ON APPLICATION






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#3

RE: female

in MISSING 21.04.2024 14:44
von Arturo Cuevas • 8 Beiträge
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» ALDIS HODGE


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» ARTURO blue CUEVAS » 37 » LA FAMILIA | VENTURE CAPITALIST cover

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» one of the nicest assholes you could ever hope to meet.- calculated- loyal - patient - creative - ambitious - fiercely protective - stubborn - intelligent - strong self-control - (slight)anger potential - empathic - confident
Geduld, Besonnenheit und Loyalität wären wohl die drei Eigenschaften, mit welchen er sich in einem Interview vorgestellt hätte. Unausgesprochen blieben sein toxischer Ehrgeiz, Schonungslosigkeit und bitter kaltes Kalkül ohne Rücksichtnahme. Der Hang zum kritischen (Über)Denken und dem damit einherkommenden Zwang, jede Handlung einem sorgfältig kalkulierten Schachzug gleichend abgewogen und geplant zu haben. Ignoranz von Konsequenzen und Leichtsinnigkeit sind eine Seltenheit - dank tiefbrodelndem Temperament jedoch nie ausgeschlossen. Die von ihm ausgestrahlte Ruhe und Gefasstheit kann schnell als Sympathie und Charme aufgefasst werden, ein verhängnisvolles Missverständnis in den falschen Situationen - im Alltag ein Geschenk. Ihm gefällt es, Worte zu nutzen um entweder zur Manipulation oder aus der Güte seines Herzens heraus eine Situation zu dominieren. So kommt es vor, dass der Riese auch heute noch unterschätzt wird. Ein Umstand, welcher ihm zwar missfällt, doch den er sich stets zu Nutzen machen weiß. Letztendlich ist Arturo der Sohn seines Vaters, trägt das nötige DNA Potenzial in sich, um Kontrolle über seine Aggression verlieren zu können; seine eiserne Selbstbeherrschung verhindert dies, doch sein Gewaltpotenzial brodelt gefährlich nah an der Oberfläche, gehalten von eben diesen engen Zügeln.
Im privaten Umfeld gleicht Arturo jedoch mehr einem faulen Panther. So mag er zwar jederzeit bereits zum Sprung sein, doch ebenso wie eine große Katze genießt der Mann gute Gesellschaft, Streicheleinheiten in Form von schlechten Witzen auf seinen Lippen um seine Vorliebe zum Lachen zu frönen.





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OUR HISTORY

» tw: domestic violence, drug use, death & loss I wonder which will get you killed faster - your loyalty or your stubborness? - Blue war der Name, der unter seine Haut geritzt und für immer auf seine Seele gebrannt werden sollte. Ein Versuch der Besänftigung von einem Wutanfall einer 3-Jährigen, der dazu führte, dass ein unpassender zweiter Vorname die Geburtsurkunde des ersten Sohnes der Familie Cuevas zierte. Seine ältere Schwester sollte es in diesen jungen Jahren noch nicht wissen, doch mit dieser Namensverurteilung hatte sie den ersten Schritt in einer ewig währenden Geschwisterrivalität gelegt. Eine Illusion von Normalität in einer Familie, deren Abbild neben der Definition von Dysfunktionalität im Wörterbuch zu finden war. Der Schritt durch die Tür des heruntergekommenen, kleinen Hauses am Stadtrand von Tecate, Mexiko, wirkte wie die Einnahme von depressiven Schüben in Pillenform. Die Geldprobleme seiner Eltern hingen wie der Rauch ihrer Zigaretten ominös in der Luft, krochen in jeden Winkel und verboten jede Leichtfertigkeit. Diese Schwierigkeit teilte sich die Familie jedoch mit dem Großteil der Bevölkerung in der Grenzstadt, beschrieb sie in der heruntergekommenen Kommune mehr die Normalität statt die Ausnahme. Die Cuevas sammelten die klischeebehafteten Verhaltensweisen toxischer Elternschaft allerdings wie Trophäen, ließen keine Eigenheit aus, die ihren Kindern tiefe Narben in ihrer Psyche geben konnten. Emotionale Nähe und Ausflüche waren gänzlich unbekannt, was der Grund für die Nähe unter den letztendlich drei Kindern der Familie sein sollte. Ersetzt wurde dies hingegen durch den Alkoholismus und Drogenabhängigkeit seiner Mutter und die aggressiven Schübe seines Vaters, die dem Haushalt ein konstantes Gefühl der Explosivität verleihten. Mit der Geburt seiner jüngeren Schwester, gab seine Erzeugerin jeglichen Sinn zur Lebensfreude auf und akzeptierte die Sackgasse, welche die kleine Stadt in ihrem Leben beschrieb. Diverse Formen weißen Puders, halbleere Glasflaschen und benutzte Spritzen wurden zum Minenfeld für die Cuevas Kinder. Das Verhalten des Vaters ihrer Kinder half bei dem Familienzusammenhalt dabei nur wenig, denn wo seine Mutter mit ihrem Verhalten lediglich das Gefühl von Abwesenheit verstärkte, war es der kalte Blick des Mannes, der sein Ebenbild sein würde, der das Blut in den Adern zum Gefrieren brachte und leise Versprechen des bevorstehenden Schmerzes summte. Ein falscher Blick, ein zu langes Ausatmen genügte, um den Mann zum explodieren zu bringen - und Arturo als einziges anderes männliches Wesen im Haushalt und damit größter Konkurrent musste schon früh lernen, auszuharren und abzuwarten während der Schmerz mit der Zeit immer bekannter wurde. Die aggressiven Wuttiraden gefolgt von Prügeleinheiten für Arturo Normalität, verlernten seine Gesichtszüge schon bald, den Schmerz abzuzeichnen oder die Miene zu verziehen. Schweigen und Ausblenden der Worte seines Erzeugers in Form mentaler Tortur für den noch formenden Charakter des Jungen deutlich schlimmer.
Der für sein Alter immer überdurchschnittlich große Junge entwickelte sich so hinter den eisernen Fassaden von Selbstbeherrschung zu einem sehr ruhigen Kind heran. Selten erhob er seine Stimme, wurde laut oder unbändig, hielt vielmehr die andere Wange hin statt sich selbst zu erheben. Seine Schwestern nannten ihn in neckender Manier den stummen Riesen. Eine Beschreibung, wie sie zutreffender nicht hätte sein können.
Ihm wurde so die Bedrohlichkeit seines Äußeren genommen, was Freundschaften deutlich vereinfachten und Arturo ermöglichte, sich an seine Altersgenossen anzuhängen. Dort stoß seine Manier auf wenig Gegenwehr, vielmehr wurde der stille Junge schlichtweg zu allen Aktivitäten mitgenommen, berücksichtigt und im Freundeskreis Akzeptanz in einer Weise aufgebaut, wie er sie aus seinem Elternhaus nie hatte kennenlernen dürfen. Die sich daraus entwickelnde Loyalität denjenigen gegenüber, die ihn in ihr Leben kompromisslos aufgenommen hatten, ging tief und verwebte sich mit seiner DNA. Für seine Freunde würde der Junge in der Hölle barfuß tanzen, ihnen bis ans andere Ende der Welt und darüber hinaus folgen.

Eine Verhaltensweise, die ihm im Teenageralter verwehrt bleiben sollte. Aufgewachsen zum Klang von Schüssen, dem Anblick von Blut und Verzweiflung und der Verherrlichung derjenigen, die diesen Lebensstil frönten, verlor Arturo recht bald das Interesse an der Schule, wollte wie viele seiner Freunde dem Pfad des schnellen Geldes, der Spannung und des Abenteuers folgen. Es war das erste Mal, dass er auf eine verworrene Form mütterliche Liebe stoß, wie ihm zu einem späteren Zeitpunkt bewusst werden sollte. Die Frau, die der Junge als Schatten ihrer Selbst kannte, kaum fähig etwas anderes zu tun als auf dem Sofa die Soap Operas zu schauen oder beim Anblick ihres Vaters das Weite zu suchen, stellte sich ihm und seinem Plan in den Weg. Die Inbrünstigkeit, das Feuer in diesen tiefbraunen Augen, brachte ihn zum straucheln. Seine Mutter, eine Frau von winziger Statur, beraubt jedweder Kurven, zwang ihn zu dem Versprechen, die Schule mit Abschluss zu beenden, seine Interessen an anderer Stelle zu suchen statt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Der Mann hatte, nebst der Kulisse seiner Kindheit, Kriminalität zur Normalität werden lassen. Als unwichtiges Mitglied einer der Kartellorganisationen hatte Cuevas Senior die Gewalt, das Blut und die Abgeklärtheit mit in die Familie gebracht und Arturo so frühzeitig die Schattenseiten gezeigt. Die ominöse Todesangst um sich und seine Kinder hatte der Mann nie ausgesprochen, doch sein Handeln sprach ohnehin lauter.
Seine Mutter hatte ihm geholfen, aus dem Sog des Mitläufers hinauszukommen und - wie so häufig - seinen Kopf einzuziehen und seinen eigenen Weg zu beschreiten.
In der Schule zeigte sich die Intelligenz des stummen Riesen, entfaltete sich in den letzten Schuljahren noch einmal ein verstärktes Interesse Arturos am Lernen selbst. Doch mit jedem Schultag, jedem Sonnenauf- und Untergang hinter den Häusern Tecates realisierte er mehr und mehr, die Sackgasse in welcher sich sein Leben befand und welche seine Erzeugerin bereits vor Jahren erreicht hatte. Hoffnungslosigkeit keimte in dem Jungen heran, denn allein das Gedankengespinst, eine Universität zu besuchen und danach einen gut bezahlten Beruf zu finden, war zu abwegig um ihr überhaupt den Raum für eine Traumvorstellung zu geben. Aus Tecate zu entkommen war unmöglich ohne seine Seele an die Kriminalität zu verkaufen.
Als er das Abschlusszeugnis entgegen nahm, hatte sich der Haken der Depression bereits tief in seinem Gehirn verankert, die Suche nach dem Sinn des Lebens war mit dem Ende geregelter Unterrichtseinheiten und einem stetigen Wissensfluss beendet.

Statt die brodelnde Abhängigkeit von mehr Wissen und Welterkundung zu besänftigen, musste Arturo sich der Akzeptanz üben, dass er das Potenzial seines Lebens wohl ausgeschöpft hatte. In steifer Uniform stand er so im Fettdunst der Fast Food Kette an der Seite seiner älteren Schwester, arbeitete mit ihr zusammen und redete sich ein, dass die nun gewonnene Zweisamkeit mit seiner Lieblings- und Wohlfühlperson würde ausreichen können.
Sofia kam nie zu seiner Feier zum 20. Geburtstag. Wochenlang hatte er sich darauf gefreut, beide seiner Schwestern um sich zu haben, während der Alkohol langsam seinen Kopf zu Matsch verarbeitete und er mit dem Klang des Lachens der Mädchen seinen Kopf an ihre Schulter anlehnen konnte. Erst war es Ärger über ihre Abwesenheit, doch dieser wurde sehr schnell von eisiger Besorgnis ersetzt. Niemand verschwand in Tecate und tauchte unversehrt einige Tage später wieder auf. Nach Stunden der Suche auf den Straßen der Stadt und stinkendem Angstschweiß glitzernd auf der Haut, kam das übrig gebliebene Geschwisterpaar bei ihrem Elternhaus an, beide mit größter Hemmnis ihre Erzeuger mit dieser Neuigkeit zu konfrontieren.
Eine überflüssige Sorge, wie sich beim Überschreiten der Türschwelle zeigen sollte. Der Geruch von Eisen und fauler Süße hatte sich mit dem abgestandenen Nikotin vermischt, die Stille ungewohnt.
Arturo reagierte schnell genug, um seine jüngere Schwester vor dem sich im Wohnzimmer bietenden Anblick abzuschirmen, für ihn selber war der Anblick von Sofias beweglosem Körper inmitten der Blutlache jedoch ebenso wie der von ihr gegebene Name Azul auf Ewigkeiten in seiner Seele eingeritzt.
Die Schuld in den Gesichtszügen seines Vaters, welcher apathisch auf dem Sofa saß, war genug für Arturo, um den Geschehnisablauf zu verstehen. Die brodelnde Wut in dem Mann war übergekocht und in dem Tod seiner Erstgeborenen geendet. Damit war der letzte Damm gebrochen, der letzte Hauch eines Widerstandes in Arturo den Jahren der Misshandlung gewichen und das Gewaltpotenzial in dem Riesen begann sich rabiat zu entfalten.
Das Versprechen des Todes in seinen Augen glitzernd, drückte er seinen Erzeuger mit scheinbarer Leichtigkeit gegen die nächste Wand, die Hand fest um seine Kehle gedrückt, seinen Puls an seiner Haut flattern spürend. Arturo konnte in jenem Moment die Reue in dem Alten sehen, seinem Sohn je den Umgang mit Waffen so nahegelegt und eingetrichtert zu haben. Sein Tod kam nicht schnell, diesen Luxus gönnte er seinem Erzeuger nicht. Der Schmerz, den der junge Körper hatte aushalten müssen, fand in dieser Nacht sein Ventil und Pendant.
Es war wenig Aufsehens erregend, ein weiteres totes entstelltes Kartellmitglied am nächsten Morgen auf einer der Straßen Tecates zu finden. Seine Beerdigung ein Armutszeugnis, die von Sofia hingegen ein Fest des verschwendeten Lebens.

Sein Karma schien es jedoch gut mit ihm zu wollen. Wenige Zeit später stand eine Person vor seiner Türschwelle, von deren Wiederkehr Arturo nur zu Träumen gewagt hatte. Sein bester Freund aus Kindheitstagen, in Fleisch und Blut vor ihm stehend, ließ ihn erst an eine Halluzination glauben, doch sehr schnell kehrte eine uralte Routine zwischen den besten Freunden, dem wiedervereinten Trio, ein. Joaquins Angebot zum Kartelleintritt war für Arturo nach den jüngsten Erlebnissen, der eingebrannten Hoffnungslosigkeit und Depression in Mischung mit unbewältigter Trauer ein gefundener Fluchtweg. Seine Seele bereits an die Dunkelheit verkauft, war die Zusage zum Kartelleintritt kaum mehr als eine rationale Abwägung für seine Zukunft. Mit Gewalt und Brutalität aufgewachsen und sich nun seines eigenen, körperlichen Potenzials bewusst, webte er sich eine neue Illusion von Sicherheit in einer Welt, in der es eine solche nie geben würde.
Unter Joaquin arbeitend, fand der Riese schnell in einen neuen Rhythmus hinein, übte sich in Verarbeitung und Ablenkung durch die dreckige Handarbeit der alltäglichen Kartellaufgaben.
2012 war es so für den inzwischen 26-Jährigen nicht einmal eine Entscheidungsüberlegung, seinem Kindheitsfreund jenseits der Ozeane zu folgen, um dort einen neuen Zweig mitaufzubauen. Die Loyalität würde ihn seinen Freunden überall hinfolgen lassen, um auf dem Weg gemeinsam die etwaigen Dämonen abwehren.
Mithilfe von Schleusern war es nur ein kurzer Fiebertraum, bevor die Küstenwinde Australiens sie in Empfang nahmen - und Arturo sich in seine neue Heimat schockverliebte.
Während er stetig an seinem Status innerhalb der Gang arbeitet, begann er zugleich stetig an seinem Cover des Einwohners mit weißer Weste zu arbeiten und seinen Fuß in der Finanzwelt zu fassen. Eine Position, in welcher Arturo nun seine Geduld, Empathie und Verhandlungsgeschick auf der einen und seine eiskalte Berechenbarkeit und Null-Toleranz-Politik auf der anderen Seite vollends ausspielen konnte. Einem Raubtier ähnelnd wartete er in der ihm innewohnenden Ruhe und Stille auf Fehler seines Gegenübers, nutzt seine Sympathie und seinen Charme um seinen Willen hier auf gänzlich andere Weise als im Gangleben auszuführen, dabei war es hier lediglich eine andere Form von Blut, die bald seine Hände schmückte. Doch alles andere wäre für den ehrgeizigen Mann gänzlich inakzeptabel.
Bayside hatte sich schon im ersten Moment wie seine Heimat angefühlt und über die Jahre hatte sich dies nur verfestigt. Die Schnelllebigkeit, Lebendigkeit und Anonymität wie ein Wundermittel gegen die Krallen der Depression, welche bereits vor Jahren dem Adrenalin und dem Spaß an der Arbeit gewichen waren.
Gemächlichkeit und Routine würden jedoch nie lange Bestand halten, eine Lektion aus seiner Kindheit die nun nur wieder bestätigt werden sollte. Wo der alltägliche Wahnsinn des Geschäfts ihn stetig lebendig fühlen ließ, war es in seinem Privatleben verdächtig ruhig geworden; ein untragbarer Zustand für das Universum. Die unerwartete Offenbarung einer mutmaßlichen Vaterschaft kam in der selben Nacht, in welcher er in der Asche seiner Wohnung stand. Die logische Konsequenz des Feuerspiels bestand in einem rasanten Anstieg der Anzahl seiner Mitbewohner und seine Kindheitsfreunde wieder zusammen vereint unter einem Dach. Ein wertvolles Geschenk, wenn man die Umstände bedachte; ein Gefühlscocktail verdrängter Erinnerungen und jahrealten Schmerzes passend zur Jahreszeit des Todes von Sofia sowie die mögliche Aussicht, eine Vaterrolle spielen zu müssen ohne zu wissen, wie dies gesund funktionierte. Eine Zweck-WG mit seinen besten Kindheitsfreunden samt deren Anhängsel hätte zu keinem passenderen Augenblick kommen können



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» subjektiv betrachtet eine liebe &' entspannte pb. grundaktivität ist vorhanden, aber für das posten [und alle anderen kreativen dinge] nehme ich mir gerne auch mal zeit, warte auf die muse oder werde von meinem perfektionisten gejagt. just here to have fun.


SCHREIBSTIL
[] THIRD PERSON

NEEDING A EXAMPLE?
[] DEPENDENT ON APPLICATION





THIS COULD BE YOU
» irritatingly beautiful - up to you. veto included.
some ideas: Priscilla Quintana | Olivia Munn | Nathalie Emmanuel



NAME * AGE * WORK | STUDIES
» UP TO YOU' • 30 - 36 • STATE ATTORNEY [or other, see below]’

WHO IS MISSING

enemies to parents - bane of his existence - knife to the throat kind of tension

(future) baby mama





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» Intelligent, scharfsinnig und sogleich schlagfertig beschreibt die goldene Mischung deiner scharfen Zunge wohl am besten. Dabei ist deine Persönlichkeit ein Flickenteppich an zahlreichen Facetten, eine Mischung aus Wärme mit Charme, Temperament und Witz, was zugleich wichtig wäre, um der Beziehung die nötige Anspannung zu verleihen, die am Ende doch recht wenig mit blankem Hass zu tun hat. Ausgehend von dem Berufsfeld wirst du sicherlich auch mit einer (un-)gesunden Prise Ehrgeiz auf die Welt gekommen sein, um nun deinen Namen zu profilieren.
Wie sich dies kombiniert oder wer du am Ende bist, liegt letztlich aber in deinen Händen. Die oberen Zeilen sind wichtige Anhaltspunkte, ebenso wie die Verbindung einen Einblick bekommen, welche Persönlichkeit gesucht wird. Wie sich dies gestaltet, möchte ich gar nicht zu viel vorgeben!






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[] NEAR THE BAYSIDE

MILESTONES

» to say that I hate you, would suggest way more emotional investment than I’m willing to admit - Dein Arbeitsauftrag war gänzlich simpel: Der Ermittlungsabschluss im Fall 239/61. Ein eingeleitetes Strafverfahren wegen Betrug an der Börse gegen Arturo Cuevas. Nicht dein spannendster Fall, was dich hoffen ließ, ihn möglichst schnell abgearbeitet von deinem Schreibtisch zu kriegen. Dein erstes Aufeinandertreffen mit Mr. Cuevas ließ jedoch sehr schnell deutlich werden, dass Kooperation für dieses Vorhaben unmöglich sein würde. Es war wie Hass auf den ersten Blick, du konntest beim Anblick von ihm nicht außer brodelnde Säure in den Adern empfinden, eine Grundgenervtheit und permanentes Augenrollen inbegriffen. Keiner von beiden konnte es unterlassen, bei jeder Gelegenheit einen anderen Stich zu setzen.
Über Monate zog sich dieses Geplänkel, die Anspannung was dich nur noch mehr motivierte, Arturo auf jedwede erdenkliche Art vor den Richter und damit hinter Gitterstäbe zu bringen. Als dies jedoch fehlschlug und du mit deutlich gekränktem Ego feststellen musstest, dass eine Anklage nie zustande kommen und du den Fall einstellen musstest, war dies für dich einem Gesichtsverlust gleichend.
Statt dass sich die Machtbalance zwischen euch nun jedoch verschob, blieben die Sticheleien, das Nerven und das generelle Augenrollen auf dem selben Level, wann immer sich die Wege kreuzten.
So waren diese Gelegenheiten zwar rar, doch mit jedem Mal schien die Anspannung zwischen euch weiter zu steigen. Eine fälschliche Missinterpretation eurerseits hielt dies zu Beginn noch für den wachsenden Hass auf die andere Person, die steigende sexuelle Frustration wann immer die Begegnung vorbei war, das nervöse Flattern im Bauch beim Anblick es anderen, hätte sowohl ihm als auch dir jedoch schon früher Anlass zum Umdenken geben sollen.

Arturo hatte seine eigenen Gründe, weshalb er im Smoking auf der Spendengala auftrat, ein Glas Champagner in seinen Händen balancierte und mit den australischen Namen von Gewicht Worte wechselte. Du wirst auch mit der Intention der Netzwerkerweiterung oder im Rahmen der Vertretung des Australischen Justizdepartments deinen Weg zur Festlichkeit gefunden haben. Ein gänzlich unglücklicher Zufall; zuviel Alkohol und die nervenaufreibende, aufgebaute Spannung der letzten Monate zwischen euch führten zu eben jenem absehbarem Ereignis, welchem beide seit Anbeginn nicht ins Gesicht schauen wollten.
Ein einziger, wutentbrannter Kuss markierte den Beginn, der Morgen in dem grellen Hotelzimmer das Ende ihres Untergangs. Der vom Alkohol verursachte Schleier über der verhängnisvollen Nacht hob sich schnell und ein Gefühlscocktail von Reue, einer merkwürdigen Form von Freude, Unglaube und Scham führte dazu, dass Arturo sich noch vor Sonnenaufgang aus dem Zimmer stahl. Ohne liebevolle Worte des Abschieds und gelogenen Versprechens der Wiederholung, doch besser hättest du es dir nicht aussuchen können. Alleine in dem Hotelzimmer aufzuwachen ließ die vergangene Nacht sehr schnell in dem Nebel von Unglauben versinken - sicher ein Champagner verursachter Traum als Zeichen der eigenen angestauten sexuellen Frustration.
Seitdem haben sich eure Wege mehrfach gekreuzt, doch als wäre nichts passiert endet jede Begegnung mit ausgefahrenen Krallen und geblößten Zähnen, weder Arturo noch du gewillt, die gemeinsame Nacht zur Kenntnis zu nehmen.
Das Universum hatte diesbezüglich jedoch andere Pläne, wie der positive Schwangerschaftstest wenige Wochen später zeigen sollte. Nachdem auch der fünfte Test den gefürchteten zweiten Strich zeigte, warst du mit einer Realität konfrontiert, in welcher deine Nacht mit Arturo nicht der Ausrutscher war, den du in die Vergessenheit schieben konntest. Eure aufgeladene Beziehung ignorierend, hast du ihn noch am gleichen Abend in einer für euch sehr unüblichen Geste zu dir bestellt.
Vorübergehend wurde das Kriegsbeil begraben, Sticheleien ausgesetzt während ihr beide über den Tisch gebeugt standet, keiner in der Lage, mehr von sich zu geben als die ungläubigen tiefen Atemzüge.

Dies war vor wenigen Wochen. Wie sich die Geschichte weiterentwickelt, bleibt gänzlich offen.
Auch, ob du das Kind letztlich zur Welt bringst oder ein grausames Spiel des Schicksals (oder eine Kette verhängnisvoller, dramatischer Ereignisse) dazu führt, dass ihr zwei mit leerem Herzen im Krankenhaus steht, bleibt uns überlassen.
Ebenso stellt sich die Frage, wie lange Arturos wahre Machenschaften dir verborgen bleiben können. So ist zwar die Anschuldigung aufgrund Betrug an der Börse zurückgezogen worden und er konnte in deinen Augen seinen weißen, unbefleckten Kittel des rechtschaffenen Venture Capitalists aufrecht erhalten, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Dunkelheit aus seinen Adern an die Oberfläche kriecht und sein wahres Gesicht als Schlüsselmitglied im organisierten Verbrechen zum Vorschein kommt.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Dieses Gesuch spielt eine sehr wichtige Rolle für Arturos Storyline, wenn du also Interesse am gemeinsamen plotten und entwickeln hast, dann bist du genau richtig.
Viele der Daten sind aktuell erste Ideen meinerseits, falls dir beim lesen andere Gedanken gekommen sind, überfall mich damit gerne im Q&A-Bereich. Ansonsten würde ich dir recht freie Hand in der Entwicklung des Charakters geben, solange die Angaben die ich hier gemacht habe, zu ihr weiterhin passen. Auch bin ich noch nicht gänzlich auf ihren Beruf festgelegt. Mir hatte bislang nur das Gefühl des Verbotenen zusätzlich sehr gut gefallen.
Dass aus den beiden in Zukunft ein Pair werden kann, schließe ich nicht aus, jedoch kommt es hier stark auf den Vibe zwischen den Zwei an - und zwischen uns Schreibern dahinter. Da gilt der Grundsatz, dass wir letztlich nur Zuschauer sind und schauen, wo uns das Ganze schlussendlich rausbringt.

Ich freue mich auf dich!


SCHREIBSTIL
[] THIRD PERSON


NEEDING A EXAMPLE?
[] DEPENDENT ON APPLICATION

ACTIVITY
[] SOMETIMES LIKE THIS; SOMETIMES LIKE THAT




Joaquin Velasco genießt die Show
Nathan A. Wheeler klopft dir auf die Schulter
Nathan A. Wheeler und Joaquin Velasco müssen das stalken
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#4

RE: female

in MISSING 27.04.2024 19:41
von Azrael Jesus King | 32 Beiträge
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WHAT I LOOK LIKE
» BEN BARNES


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» AZRAEL J. KING» 39 Y/O » DETEKTIV | SERIAL KILLER

HOMEPLACE
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❝ IMAGE

» Du sabotierst dich selbst, weil du dadurch vorhersagen kannst, was passieren wird, was eine Illusion von Selbstkontrolle erzeugt.

hy-poc-ri-sy/həˈpäkrəsē/ --- {Substantiv0 die Praxis, zu behaupten, moralische Standards oder Überzeugungen zu haben, denen das eigene Verhalten nicht entspricht; Vortäuschung

freundlicher als man erwarten würde. Der Wolf im Schafspelz » Rael ist ein freundlicher Mensch, der in einer Familie und Gemeinschaft aufgewachsen ist, in der man immer viel miteinander zu tun hatte. Er hat keine Angst davor, mit Leuten zu reden oder Freundschaften zu schließen. Allerdings sollte man sich vor der Tatsache hüten, dass er ein wenig egoistisch ist und nur dann etwas tut, wenn es ihm nützt. Er hat also Freunde und Bekannte, die einem bestimmten Zweck dienen. Wenn du ein Freund bist, hast du ihn für immer und er ist loyal. Es gibt nicht viel, was er nicht für jemanden tun würde, wenn es mit seinen eigenen Wünschen übereinstimmt. Er wird sich selbst immer an die erste Stelle setzen.

Er hat einen natürlichen Ausdruck, der ihn immer amüsiert erscheinen lässt, aber das ist etwas, das er lieber als Abwehrmechanismus benutzt. Er ist auch dafür bekannt, dass er ein "ruhendes bitch face" hat, wie manche es nennen. Es gelingt ihm nicht immer, seine Emotionen aus dem Gesicht zu halten - zumindest wenn er urteilend ist. Und das ist oft der Fall, obwohl er diese Urteile eigentlich nie gegen eine Person richtet. Er weiß, dass man tun muss, was man tun muss.

Er kann sehr lustig sein, er trinkt gern, und obwohl die meisten Leute es nicht wissen, wissen einige, dass er gern tanzt. Er ist sehr zurückhaltend mit seinen Geheimnissen, was ihn die meiste Zeit über ziemlich gestresst macht. Er schottet sich ab, als wäre es ein olympischer Sport und er ist sehr gut darin.
.



OUR HISTORY

» Die Tragödie des Lebens liegt in dem, was in einem Menschen stirbt, während er lebt ----
the death of genuine feeling, the death of inspired response, the death of the awareness that makes it possible to feel the pain or the glory of other men in yourself.

Du magst es nicht, wenn deine Wut das Beste aus dir herausholt, besonders bei Familientreffen. Diese Nacht ist keine Erinnerung, die du hast, sondern eher eine Geschichte, die du so oft von deinen Müttern, deiner Großmutter und gelegentlich einer verirrten Tante gehört hast, dass du glaubst, sie sei es. Im Alter von acht Jahren erinnert sich kein einziger der Zeugen daran, was dich so aufgeregt hat - war es der Lärm, war es die Art, wie du an diesem Morgen aufgewacht bist, war es das Weinen deiner Schwester im Hintergrund? Wer weiß das schon. Was Sie wissen, ist, dass du noch nie so schnell von einer Mahlzeit aufgestanden bist, mit gerötetem Gesicht und angespannten Fäusten. Du warst nicht in der Stimmung, mit jemandem zu reden, aber jeder hatte so viele Fragen an dich - wie ist es, in der Schule zu sein, wie ist es, ein Bruder zu sein, wie ist es, dies und das zu tun, du fühltest dich von Fragen ertränkt, angegriffen von jedem, der versuchte, dir einen Schritt zu nahe zu kommen. Und du wehrst dich zum ersten Mal. Du schreist, um in Ruhe gelassen zu werden und gehst weg, nur deine Großmutter folgt dir. Sie hat die ganze Nacht damit verbracht, dein kurzes, lockiges Haar zwischen ihren knochigen Fingern zu zwirbeln und dir zu sagen, dass du deinen Tee trinken sollst. Du weißt nicht, was sie hineingetan hat, der starke Duft von Zitrusfrüchten bleibt dir bis heute im Gedächtnis. Gelegentlich streitest du immer noch mit deinen Müttern über irgendetwas, und derselbe Duft taucht in deinem Kopf wieder auf.

Zu der Zeit hattest du ein Leben in Liverpool, du hattest ein paar Kurse in vielen Bereichen belegt, aber nichts hat dich wirklich überzeugt. Mal gefiel es dir, dann wieder nicht, und dann hast du wieder aufgehört. Das Einzige, was immer blieb, war dein Mitbewohner und gelegentlich seine sehr laute, sehr nervige Freundin. Du hast nie etwas Gutes über sie gehört, und es war dir ein Rätsel, warum sie zusammenblieben.

Aber das erste Mal, dass du dich wirklich beunruhigt gefühlt hast, eine Pause von deinem Leben dort, war, als du die Nachricht gehört hast, warum deine Familie nach Alice Springs ziehen musste, einem Ort, der so weit von der Welt entfernt war, die du kanntest, dass deine Familie genauso gut auf die andere Seite des Globus hätte fliegen können - du konntest es nicht erkennen. Du warst zwanzig, aber du bist mitgekommen, weil deine Mutter dich darum gebeten hat, weil sie dich um Unterstützung gebeten haben und ... nun, du konntest nie wirklich nein sagen. In den ersten Monaten konntest du die Spannung mit einem Messer schneiden und hast versucht, sie zu vermeiden. Du hast dich außerhalb des Hauses beschäftigt, hast dich um den Garten gekümmert, der rund um das Haus zugewachsen war, und hast (auf kindische Weise) ein Baumhaus für deine kleine Schwester gebaut. Sie hat nie ganz aufgehört, ein Baby zu sein, auch wenn sie auf wunderbare Weise zu einer Frau gereift ist.

Jetzt ist in deiner Brieftasche ein Foto von ihr in einem wallenden, rosa Kleid, das zu den Blüten passte, auf der Treppe, die zum Baumhaus hinaufführt. Sie hält Ihre Tasse Tee in der Hand, die mit Kirschen von eben jenem Baum zubereitet wurde, der gerade blühte. Du weißt nicht mehr, wie du von der Scheidung deiner Schwester erfahren hast, aber ein Teil von dir wünscht sich, du hättest es nicht getan. Als ihr älterer Bruder konntest du nicht sagen, was dich am meisten beunruhigte - die Tatsache, dass sie am anderen Ende der Welt war, die Tatsache, dass er ihr wehgetan hatte, oder die Tatsache, dass er ihn wahrscheinlich nie erreichen würde, um ihm den gleichen Schmerz zuzufügen.

Rache war nie etwas, das in dir Wurzeln schlug, deine Mutter lehrte dich, stattdessen nach Frieden und Ausgleich zu suchen.

Du hattest immer noch Schulden, von all den abgebrochenen und nie beendeten Kursen, sie verfolgten dich bei jedem Schritt, den du seitdem gemacht hast, und du hast das Geld von deinem neuen Job nie zu Gesicht bekommen - die Schule saugte es ab, sobald die Benachrichtigung auf deinem Telefon klingelte. Ein Teil von dir fragte sich, ob es das wert war, ob du weiterhin jeden Tag mit Abfällen leben konntest.

Wie lange noch, bis du pleite bist? Wie lange noch, bis die Leute von dem bedauernswerten AFP-Beamten erfuhren?




BEHIND THE SCENES

SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE



THIS COULD BE YOU
» ALICIA VIKANDER


NAME * AGE * WORK | STUDIES
» KAREN DUNNE » 34 Y/O » JOURNALIST - TRUE CRIME

YOUR HOMEPLACE
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❝ IMAGE

» Karen kann man leicht mit der scharfen Klinge eines Dolches vergleichen, denn wenn sie es sich in den Kopf gesetzt hat, ist sie richtig bösartig. Sie weiß, was sie will, und sie tut alles, um es zu bekommen - was für ihre Klienten von Vorteil ist, denn sie will sie in der Regel ungeschoren davonkommen lassen. Leider bedeutet das auch, dass sie oft allein ist. Sie ist daran gewöhnt, und es stört sie nicht (oder sie schwört, dass es sie nicht stört), aber niemand ist dafür geschaffen, ständig allein zu sein - und Karen ist da keine Ausnahme. Sie hat Mauern zwischen sich und den meisten, wenn nicht allen, der Welt errichtet, und sie braucht dringend jemanden, der diese Mauern abbaut, bis sie ein wenig bröckeln und sie jemanden hereinlässt. Bei denjenigen, die sie mag, ist sie warmherzig und einladend und unterstützt sie auf jede erdenkliche Art und Weise - aber das zu erreichen, ist angesichts ihrer abgestumpften Natur etwas schwierig.



WHO IS MISSING & WHAT’S THE STORY

» You're the Kryptonite that holds him back----
„Man kann jahrelang mit jemandem reden, jeden Tag, und trotzdem bedeutet es nicht so viel wie das, was man haben kann, wenn man vor jemandem sitzt, ohne ein Wort zu sagen, und doch spürt man die Person mit dem Herzen, man hat das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.... Verbindungen werden mit dem Herzen hergestellt, nicht mit der Zunge.“


Seit ihrer Geburt zur Adoption freigegeben, wurde Karen als Säugling in verschiedenen Pflegefamilien untergebracht. Sie waren nie besonders grausam, aber sie war ein scharfsinniges Kind, zu schlau für ihr eigenes Wohl und barsch in ihren Worten, so dass niemand sie jemals wirklich behalten wollte. Das führte dazu, dass sie mit 18 Jahren ohne Unterstützung auf dem Trockenen saß. Sie hatte sich relativ leicht ein Stipendium für die Universität und einen Kredit besorgt, aber das Geld ging schnell zur Neige, und schließlich lebte sie in ihrer Schrottkarre. Damit war sie zufrieden, bis auf die Tatsache, dass sie ein Journalismus Studium anstrebte - und das bedeutete weitere Schuljahre, und die waren nicht billig. Ohne jemanden, der für sie bürgte, und ohne eine nennenswerte Kreditauskunft hatte sie einfach kein Glück, wenn sie sich nicht etwas anderes einfallen ließ... und das tat sie. Das heißt, sie arbeitete als Escort, und zwar als eine verdammt gute. Sie schämt sich nicht dafür, aber sie weiß, wie sehr so etwas der Karriere schaden kann, also hält sie sich sehr bedeckt und ist sogar durch das halbe Land gezogen, um zu vermeiden, dass sie jemals früheren Kunden oder Klassenkameraden begegnet (von denen die meisten wissen, was sie getan hat, um das Studium zu finanzieren, und die deswegen auf sie herabblicken). Sie war jedoch gut genug, um das Studium schuldenfrei abzuschließen, und das war es absolut wert. Dennoch weiß sie, dass juristische Angelegenheiten - selbst in Strafsachen - nicht einfach nur schwarz-weiß sind, und das wirkt sich auf ihre Arbeitsweise aus. Das macht sie zu einer exzellenten Kriminal Journalistin, die sicherlich gut genug ist, um in eine viel größere Stadt als Sydney zu gehören.

In Bayside hört sie von den Leichen die kürzlich gefunden wurden aber ohne Hinweise oder Spuren. Die Polizei steht bei dem vermeidlichen Serienmörder, den sie freundlich Pitbull Ripper tauften, vor einem Rätzel. Genau das richtige für Karen, erhofft sie sich mit dieser Story einen Durchbruch. Als sie an Rael King gerät hält sie ihn zunächst für arrogant aber schnell erkennt sie das Er auch ein gezeichnetes Seelentier ist das nur ein bisschen auf trapp gehalten werden muss. Weshalb sie die Zeit mit ihm gut nutzt, nicht zu viel über sich Preisgibt sondern nur Häppchenweise. Irgendwas an ihm fesselt dich und das beruht zu seiner Überraschung auf Gegenseitigkeit. Bringt den Mann dazu seine Prinzipien zu ignorieren. Er ist dir unterlegen, eine Tatsache die ihn rasend vor Wut macht aber er kann dir nichts tun. Er versucht dich mehrfach zu töten, wirf die Flinte aber kurz zu vor ins Korn. Oh Love, wie viele Frauen mussten sterben nur weil er dich nicht besitzen kann? Du bist seine Nemesis. Das Cocain das sich in seinem Blut verteilt und alles außer Kraft setzt. Irgendwo ist sie genau wie er, abgesehen von den Morden und der Falschheit im Kern. Aber sie spielt mit ihm, sie spürt das er ein Verlangen nach ihr hat. Aber sie lässt das nicht zu. Ihr gesunder Menschenverstand ist aktiv und belebt. Auch wenn Karen sich ebenfalls zu Rael hingezogen fühlt ist sie sehr vorsichtig. Seine intensive Art sie um sich haben zu wollen macht ihr unbewusst Angst und sie wittert wie ein Reh das etwas böses in der Nähe ist. Das dieser Mann 23 junge Frauen auf dem Gewissen hat ist ihr nicht bewusst, sie arbeiten nur zusammen. Karen darf den Detektiv begleiten und Notizen machen, manchmal nutzt er seine Stellung um sie zu locken. Manchmal nutzt sie ihre Postion um ihn auf Abstand zu halten. Heiß - Kalt- sie bringt das Monster in ihm zum Vorschein und gleichzeitig ist er betäubt in ihrer Gegenwart einer Flige was zu leide zu tun....




BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich wünsche einen guten Tag. Schön das du es geschafft hast bis hier her dabei zu bleiben. Du musst ein bisschen was über Rael wissen bevor du dich Hals über Kopf in das Gesuch verliebst, was wirklich ein sehr wichtiger Punkt im Leben des Israeli ist. Er ist ein Detektiv aber er ist auch korrupt und steht mit beiden Beinen fest im Blut seiner Feinde. Ohne das hübsch zu reden. Dein Charakter wird das nicht wissen, wenn doch dann wird er sie leider töten müssen. Ich weiß ich weiß, er hat es schon oft versucht. Aber zu den Zeitpunkt stand sein Geheimnis ja auch nicht auf dem Spiel. Das Morden an sich bleibt also für immer verborgen. Das andere - darüber lasse ich verhandeln. Karen soll den bösen Mann ein bisschen aus seiner Dunkelheit führen. Mit einer Sanftheit und Art die er so noch nie zuvor zu spüren bekommen hatte. Nur Karen wird in der Lage sein, die Menschlichkeit in ihm hervor zu kitzeln. Das Wahre Innere dieses Mannes zu finden. Ich möchte hier ein mal betonen das ich hier keine Frau suche die alles besser weiß oder alles kann und im Grunde nur eine Variante zu bieten hat. Karen ist vielschichtig. Sie hat viele Gefühle aber ist deshalb kein Emotionaler Krüppel, anders als Rael, ist sie sehr wohl in der Lage echte Freundschaften zu pflegen und möchte ja auch etwas erreichen in ihrem Leben. Sie ist im Kern sehr unsicher aber durch den Job {Und bitte spiele diesen nicht mit echten Chara-Kunden aus} hat sie ein dickeres fell bekommen und weiß sich gegen ungehobelte Männer zu schützen. Ich könnte den ganzen Tag über Karen sprechen...


SCHREIBSTIL
[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE


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Mellissa Evans needs the hard stuff now
Mellissa Evans muss das stalken
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#5

RE: female

in MISSING 06.05.2024 13:07
von Athena Valmont | 85 Beiträge
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» zendaya coleman


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» athena valmont » 23 » emplyee @ cinema | mythology & occultism

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» Athena Valmont? Ist das nicht die Tochter von Mary Valmont? Die, die gar nicht eigentlich ihre Tochter ist? Das ist wohl der brandaktuellste Tratsch über die junge Studentin, während es früher nur hieß “Kein Wunder, dass sie Mythologie studiert bei dem Namen. Aber naja, sie ist unfassbar nett und zuvorkommend“, „Athena! Danke das du gestern das Popcorn hast springen lassen, ich bin echt knapp bei Kasse.“ War sie doch nie ein heller Stern am Himmel aller, so war sie wenigstens der dauerhafte Stern an dem beschränkten Himmel ihrer Liebenden.





“Life is what happens to us
while we are making other plans.”



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MY HISTORY

» Wenn es eine Sache im Leben gibt, auf die du dich schon immer berufen konntest, war es deine Familie. Du hattest zwar nie das neueste Spielzeug, oder konntest mit jedem Trend mitgehen, aber das war für dich nicht schlimm, denn du hattest eine liebende Mutter, die immer schützend die Hand über dich hielt. Von deinem Vater hast du leider wenig Ahnung, gesehen hast du ihn lediglich als Kleinkind aber auch hier zauberte deine Mutter solch einen perfekten Job, dass du niemals das Gefühl hattest, dir würde es an einer Vaterfigur fehlen - vielleicht mochte man sich hier auch bei deinem älteren Bruder bedanken, der mit gerade mal vier Jahren Altersunterschied wirklich gut den Hahn im Korb zu mimen wusste. Obwohl deine kleine Familie der tendenziellen Mittelschicht entsprang, gab es kaum eine Phase in deinem Leben, in welcher du wirklich Verzicht lernen musstest. Du bist wohlbehütet aufgewachsen, hast gelernt dankbar für das zu sein, was du hast und auch auf das zu achten, was dich umgibt - anstatt mit gierigen und neidischen Augen das zu fokussieren, was dir fehlte. Vielleicht war es ebendiesem Umstand zu verdanken, dass sich schon früh kristallisierte, dass du ein regelrechter sozialer Kleber in allen Reihen warst. Du warst in der High School nicht die Art Mädchen, die sich durch die trendigsten Marken oder neuesten Technologien einen Namen oder einen gewissen Grad der Beliebtheit verschaffte; nein, du warst einfach der Liebling deiner kleinen Gruppe, geprägt durch viel Empathie, Verständnis und ein unfassbar ausgeprägten Sinn der Hilfsbereitschaft. So warst du es auch, der sich für unterbemittelte Mitschüler einsetzte, auch wenn das hin und wieder bedeutete, selbst auf der Abschussliste zu landen. Aber wen interessierte das schon? Zwar warst du alles andere als auf den Kopf gefallen und wusstest, dass du es im Leben nicht zwingend weit bringen würdest wenn du nicht auch ein gewisses Polster irgendwann auf dem Konto haben würdest, aber Geld war nicht alles — außerdem würdest du noch den Vorteil kosten, der durch die Arbeit deiner geliebten Mutter als Dozentin an der Uni gegeben war. Allgemein tust du dich eher schwer damit, komplett neue Umstrukturierungen wirklich anzunehmen, weil du immer der Meinung bist, dass alles gut ist, wie es ist. Jeder Mensch ist gut, wie er ist und wenn dich etwas stört, sollte man selber daran arbeiten anstatt zu erwarten, dass sich dein Gegenüber ändert. Jetzt mal ehrlich, wie kann man eine so eine reine und fürsorgliche Seele wie dich nicht leiden? Und doch gibt es trotz all des Sonnenscheins auch andere Seiten an dir, denn überall da wo Licht ist, findet man auch einen Schatten. Du bist schlau genug, dich nicht einzumischen in Themen, die dich nichts angehen, bis du so getriggert bist, dass dein messerscharfer Verstand selbst dich nicht mehr zurückhalten kann. Denn - zu gleichermaßen Segen wie Fluch - dein Herz liegt bedauerlicherweise auf deiner Zunge, nur wiegt der Verstand schwerer, sodass du gegen deinen beständigen inneren Wunsch dich für andere Stark zu machen oder etwas richtig zu stellen, oft angehen kannst, lange aber noch nicht immer. Und somit sollte der Tag kommen, an dem du deinen Abschluss in der Tasche hast und deine Mutter ihre Beziehungen spielen lässt, sodass du aufgrund deines außerschulischen Engagement und den ausgezeichneten Noten zumindest ein Teilstipendium ergatterst; ähnlich wie dein Bruder. Böse Zungen meinen, dass du an der Universität der Bayside bevorzugt wirst aufgrund deiner Mutter; andere behaupten, dass es dir wiederum einfach in die Wiege gelegt worden ist und das namentlich — denn wer kannte Athena nicht, die Göttin der Weisheit, der Strategie, des Schutzes und des Kampfes? Zugegeben kannst du dich in den dreien Bereichen selber gut einfinden, denn du hast dir über die Jahre in den stillen Momenten so viel Wissen über diverse Themen angeeignet, hast kaum die Nase aus den Büchern bekommen und konntest aus den Erfahrungen deiner Mitmenschen eigene Strategien fürs Leben entwickeln. Weniger findest du dich im Kampf vor, jedoch konntest du ja nicht erahnen, dass dir der wohl größte Kampf im Leben noch bevorstehen würde — und damit ist nicht die Umgewöhnung an die Uni gemeint, oder der allgemeine Kampf des Erwachsenwerdens. Nein, der Kampf deines Lebens stellte jeden deiner Atemzüge die du bisher getan hast infrage, alles, worauf du dich deinen Lebtag berufen hast. Zwar hatten deine beiden besten Freundinnen zu keinem Zeitpunkt deiner Reise deine Seite verlassen — außer bei gewissen Vorlesungen denn sie hatten den Zug der Passion Richtung Mythologie und Okkultismus glatt verpasst — aber solltest du deinen engen Kreis doch um den wohl zweiten Mann in deinem Leben vergrößern, als du auf Nathan trafst. Oder um es einem Gott gleichzustellen würde man sich hier gerne an den Worten Circes bedienen: "but in a solitary life, there are rare moments when another soul dips near yours, as stars once a year brush the earth. Such a constellation was he to me." Besser hätte man es nicht ausdrücken können, auch wenn du gerne in den stummen Momenten versuchst dir einzureden, dass deine Gedanken bezüglich Nathan nicht doch auch mal in ganz andere Richtungen abschweifen, denn hat dir deine bisher letzte und einzige Beziehung doch nicht gerade das Vertrauen in die Männerwelt geschenkt. Aber ehh! Aufgepasst und nicht wieder ins Daydreaming verrennen. Zurück also zum Thema. Der junge Mann entwickelte sich ziemlich schnell zu deinem neuen Ankerpunkt, nicht zuletzt weil ihr dieselbe Liebe für die Mythologie und den Okkultismus teilt, sondern man gemeinsam das innere Kind wieder aufleben lassen konnte, wenn das Erwachsensein einfach nervte. Vielleicht war es auch genau das, was dich nie näher darüber nachdenken ließ, was das genau mit euch war. Wie sagte man dazu immer gerne? Es stand zu viel auf dem Spiel, etwas, was man nicht verlieren konnte. Prinzipiell warst du ein großartiger Verlierer, denn du konntest aus jeder Situation etwas Gutes schöpfen, aber nicht nur ansatzweise überhaupt aus der Vorstellung ohne Nathan zu sein, nicht eine Sekunde. Aber das war doch normal, in einer Freundschaft.. oder etwa nicht? Gott, wir haben doch gesagt wir verrennen uns nicht weiter darin, also jetzt wirklich back to Business. Du versuchst jeden in deinem Umfeld zu unterstützen und zu motivieren, selbst wenn es um vielleicht für normale Menschen unmögliche Dinge geht; wie beispielsweise die Suche Nathan’s nach seinen Eltern, war er immerhin doch als Schatzsucher geboren somehow. Mal eine Frage an die Zuhörer, ist es wirklich normal das man sein Leben so viel an eine Person hängt, die man erst seit einigen Jahren kennt? Zu keinem einzigen Moment würdest du deine besten Freundinnen zweitrangig ansehen, nein, denn auch sie bildeten eine feste Stütze, als dein Leben ineinander brach, als wäre es nie stabiler gewesen als ein schlampig aufgebautes Kartenhaus; so fragil, dass eine leichte Brise reicht, um alles bis ins Fundament einstürzen zu lassen. Die Weisheit, die du vermeintlich von deiner Namensgeberin der Göttin Athena hatte, sollte dich schlussendlich in den eigenen Kampf stürzen, denn während du jedes Buch des Okkultismus‘ und der Mythologie gewälzt, welches deiner Mutter in der hauseigenen kleinen Bibliothek hattest — ein Traum für dich als mittlerweile fast dreiundzwanzig Jährige — fiel ein beinah schon verblasstes Stück Papier hervor. Ein Dokument, das war auf den ersten Blick klar. Vorerst schenkst du dem alten Blatt nicht allzu viel Aufmerksamkeit, aber als du gerade dabei warst ebendieses Dokument deiner Mutter zurückzugeben, liest du es auf dem Weg zum Wohnzimmer. Und jeder Schritt wurde langsamer. Deine Knochen schwerer. Deine Vergangenheit trüber. Deine Kindheit eine Lüge. Deinen reine Existenz war auf Grundmauern gebaut, die nie den Tatsachen entsprachen, denn dann hielst du auf einmal selber deine Adoptionsdokument in den Händen; gezeichnet zwei Jahre nach der Jahrhundertwende. Wieso war dir vorher denn nie aufgefallen, dass es keine Bilder von dir als Baby gab? Vielleicht weil deine Mutter dir immer so nah war, dass es sich nicht gelohnt hat zurückzublicken, weil die Zukunft dir so viel versprach. Du hast den wohl ersten, richtigen Streit mit deiner vermeintlichen Mutter und du fühlst dich falsch an Ort und Stelle, so flüchtest du dich in deinen Nebenjob im Kino, welchen du angenommen hast um deine Mutter zu entlasten. War es überhaupt noch richtig, sie Mutter zu nennen? War dein Bruder noch dein Bruder? Warst du überhaupt Athena Valmont? Oder hattest du eigentlich einen anderen Namen geschenkt bekommen? Obwohl du dich eher aus dem Mittelpunkt raushieltst, war dein Bruder nicht so. Er war ein wichtiger und fester Bestandteil des Footballteams und dadurch, dass er genauso wenig wusste wie du, ließ er seinen Frust bei seinen Freunden aus — nicht darüber nachdenkend, dass du am Ende der Mittelpunkt des Leidwesens sein würdest, denn kurzerhand wusste der Campus, dass die wohlmöglich beste Juraprofessorin der Uni, alias deiner Mutter, gar nicht deine Mutter war. Und somit standest du ungewollt kurze Zeit im Fokus jedes Augenpaars, bis auch die Welle verebbte, weil es neue Schlagzeilen gab. Im Endeffekt bist du nur das nächste Wrack, dass jeder vergessen hat. Jeder, bis auf deine besten Freunde. Aber wie soll man etwas verarbeiten oder ausblenden, wenn du nicht nur das Dach über dem Kopf sondern auch noch dieselbe Fakultät teilst? Verfolgt auf Schritt und Tritt, von der Lüge deines Seins. Und damit ergeben sich die neuen Fragen deines Lebens; wer waren deine Eltern und wieso hatte Mary — solltest du deine Mutter jetzt lieber so nennen?! — niemals nur Anstalten gemacht, dir davon zu erzählen? Das du bei der Jagd nach Fragen zu deinen leiblichen Eltern, in das nächste Chaos an Fragen fallen würdest, konntest du nicht erahnen. Aber immerhin hattest du Nathan.. immerhin war er Schatzsucher, also würde er auch den Schatz deines Lebens finden, oder nicht?



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Ich bin eine sehr entspannte Pb, auch gerne mal spontan unterwegs, weshalb ich eine offene Kommunikation voraussetze. Ich poste nach Muse und Vibe, nicht nach Reihenfolge, daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen. Ich bin alles in allem ziemlich pflegeleicht und immer gut zu erreichen, selbst dann wenn ich on Tour bin.


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[ ] FIRST PERSON [x] THIRD PERSON [ ] CHANGEABLE

ACTIVITY
[x] COSY [ ] REGULARLY [ ]DAILY
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» just a suggestion: alexa demie? but i'm open minded.


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» cailee donovan [platzhalter] » 23 - 25 » Studentin

WHO IS MISSING
we are best friends - we're the holy trio.




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» "Ohhh, da sind sie wieder. Die drei Engel der Bayside; ob die auch mal einen Tag ohneeinander könnten?" Nein, definitiv nicht.
Im Gegensatz zu @Eden Brewer die eher der Sonnenschein der Gruppe ist, und Athena als Nerd, stelle ich mir Cailee etwas bissiger vor. Sie ist diejenige, die bei den dreien auch mal auf den Tisch schlägt oder mit dummen Ideen, die später Realität werden, um die Ecke kommt. Man sollte sie darauf aber nicht nur beschränken, denn ist sie wirklich ein schlaues Köpfchen, das sich perfekt in Szene zu setzen weiß. Sie ist quasi das Feuer, das die drei Engel der Bayside mitunter interessant macht.






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MILESTONES

» Wer ist bitte ein besseres Trio als Tick, Trick und Track? Oder bekannter als Hund, Katze und Maus? Genau, niemand. Niemand außer ihr. Seitdem ihr denken könnt, gab es immer euch drei. Angefangen hat das ganze Spiel schon in der Preschool, es war ziemlich schnell klar, dass man euch drei nicht mehr auseinander bringen könnte. Und das würde sich über die Jahre hin auch bestätigen, denn entgegengesetzt der Erfahrung der Meisten, lebt ihr euch nicht auseinander. Es fast so, als wäre eure Freundschaft eine Art Baum, und jeder einzelne wuchs aus diesem stabilen Fundament als eigener Ast heraus; anders als die anderen, und doch in der Wurzel auf ewig tief verbunden. Es gibt nichts, was ihr nicht miteinander teilt, ihr seid der lebendige Beweis, dass 3 die wahre Glückszahl im Leben ist - ihr seid die drei Engel für Bayside. Somit stand natürlich auch außer Frage, dass eure Wege sich nicht allzu weit trennen, so habt ihr alle den Weg des Studiums eingeschlagene [Richtung ist egal]. Zwar macht ihr immer Scherze, dass ihr später auch in einer Gruft zusammen beigesetzt werdet, aber eigentlich weiß jeder, es ist nicht mal ein Scherz.



little sidenote: athena hat erfahren, dass sie adoptiert ist und wird natürlich auf die suche ihrer leibilichen eltern gehen, wo ihr natürlich hautnah dabei sein werdet, was auch zu spannenden plots führen kann, da es hier mit stinkendem Reichtum zutun hat und sagenhaften Einfluss. Ihr könnt natürlich auch für eure Charaktere Probleme und Schicksalsschläge einbauen wie ihr lustig seid; wichtig ist nur, dass die drei wirklich ein unschlagbares, eingespieltes Team darstellen, als wären sie alle vom selben Stern entsprungen.



BEHIND THE SCENES

LAST BUT NOT LEAST

» Hello und guten Tag! Eigentlich kann ich gar nicht so viel dazu sagen, außer du very much needed bist. @Eden Brewer und ich warten sehnsüchtig auf dich.


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Eden Brewer genießt die Show
Eden Brewer feiert das
Eden Brewer liebt es!
Eden Brewer würde gerne mit deiner DNA experimentieren
Eden Brewer findet es irgendwie süß
Eden Brewer hat dich abonniert
Eden Brewer gefällt das
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